Steuereinnahmekraft in Sachsen-Anhalt um ein Viertel gestiegen, in Halle waren es 864,39 Euro pro Einwohner
2022 wurde für die kreisfreien Städte und kreisangehörigen Gemeinden in Sachsen-Anhalt eine Steuereinnahmekraft von insgesamt 2 180 Mill. EUR ermittelt. Wie das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt mitteilte, waren das 281 Mill. EUR mehr als im Vorjahr. Rund ein Viertel (516 Mill. EUR) der Steuereinnahmekraft 2022 entfiel auf die kreisfreien Städte. Für die kreisangehörigen Gemeinden errechneten sich insgesamt 1 663 Mill. EUR.
Unter den kreisfreien Städten erreichte die Landeshauptstadt Magdeburg mit 980,17 EUR die höchste Steuereinnahmekraft pro Kopf. Für die Städte Dessau-Roßlau und Halle (Saale) wurde eine Steuereinnahmekraft von 930,43 EUR bzw. 864,39 EUR je Einwohner bzw. Einwohnerin ermittelt. Die kreisangehörigen Gemeinden erzielten in 2022 eine durchschnittliche Steuereinnahmekraft von 1 022,86 EUR pro Kopf. Das waren 99,64 EUR mehr als die durchschnittliche Steuereinnahmekraft der kreisfreien Städte (923,22 EUR pro Kopf). Damit wurde im Vergleich zum Vorjahr für die kreisfreien Städte eine um 7 % höhere Steuereinnahmekraft ermittelt. Die durchschnittliche Steuereinnahmekraft der kreisangehörigen Gemeinden stieg sogar um 17 %.
Bei 47 den kreisangehörigen Gemeinden lag die Steuereinnahmekraft pro Kopf über der durchschnittlichen Steuereinnahmekraft. Die Mehrzahl (171 kreisangehörige Gemeinden) erzielte eine unterdurchschnittliche Steuereinnahmekraft je Einwohner bzw. Einwohnerin. Dabei verzeichnete die Gemeinde Bornstedt 2022 mit 367,67 EUR den niedrigsten Pro-Kopf-Wert. Im Gegensatz dazu lag die Stadt Arneburg mit 15 115,72 EUR mit Abstand vor allen anderen Gemeinden. Nur die Gemeinde Loitsche-Heinrichsberg (13 785,24 EUR) erreichte einen vergleichbar hohen Wert. Danach folgten die Gemeinden Zielitz (8 582,62 EUR) und Rogätz (5 457,35 EUR) sowie die Stadt Leuna (5 186,59 EUR) mit einer Steuereinnahmekraft von über 5 000 EUR pro Kopf. Die Steuereinnahmekraft ist die Summe aus der Realsteueraufbringungskraft, den Gemeindeanteilen an der Lohn- und Einkommensteuer sowie Umsatzsteuer, abzüglich der Gewerbesteuerumlage.
Die Realsteueraufbringungskraft wird gemeindeweise gebildet. Sie wird je Realsteuerart durch Multiplikation der einzelnen Grundbeträge mit dem jeweiligen Landesdurchschnittshebesatz ermittelt. Die Addition der so errechneten Größen ergibt die Realsteueraufbringungskraft je Gemeinde. Die Steuereinnahme- und Realsteueraufbringungskraft ermöglichen einen Vergleich und die Beurteilung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit der Gemeinden des Landes Sachsen-Anhalt.
Magdeburg trickst seit Bestehen dieses Landes.
Niemals würde Magdeburg unter normalen Bedingungen mehr Steuereinnahmen als Halle haben.
Halle muss weg von Magdeburg!!!!!
Seit nun fast 20 Jahren sabbelst du damit das Internet voll.
Hast du jemals IRGENDwas damit bewirkt oder sogar erreicht?
Danke!
@Steff: Du gehst selbst mir als Hallenser auf den Nerv mit Deinem ewig gleichen Thema, den ewig gleichen sinnlosen Thesen und dem ewig gleichen Mist. Geh zum Arzt und lass Dir was verschreiben, am besten eine Therapie! Das ist wirklich krankhaft (um nicht zu sagen wahnhaft), was man hier ständig von Dir liest und ja: DU NERVST UND ERREICHT NICHTS! GAR NICHTS! Außer Ablehnung.
Von mir aus gründe eine Bürgerinitiative, stell Dich auf den Markt, sammle Unterschriften, aber MACH ETWAS! Aber geh uns nicht wieder und wieder auf den Sack mit Deinem erfolglosen Mist! Anonymes posten bringt NICHTS! Du bist genauso (!) nervig wie die Leute, die sich auf die Straße kleben und erreichst genau das Gleiche! Nichts! Im Gegenteil, Du gehst (wie die) allen auf den Sack und erntest nur Ablehnung und Hass.
Hör auf!
Steff erinnert mich an ein wenig an den römischen Staatsmann Cato aus dem Lateinunterricht an meiner Schule, der seine Reden, egal zu welchem Thema, immer mit „Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss“.
Nur heißt es hier nicht Rom vs. Karthago, sondern Halle vs. Magdeburg. 🙂
Sind Mill. € eine Fantasie-Abk. für Mio. und Mrd. ? Na ja, traurig niedrige Steuerkraft. V.a. wenn man bedenkt, das ich schon das Hundertfache zahle, also 99 Andere davon Schmarotzen.
Die steuerkräftigen Gemeinden sind CDU regiert …
Nenn mal drei bitte.
Die CDU beherrscht natürlich keine steuerkräftigen Gemeinden. Das wäre ja auch viel zu vernünftig. Sie regieren lieber die unsichtbaren Dörfer des Schokoladenwasserfall-Landes und der Zuckerwatte-Stadt. Und jedem Wähler versprechen sie eine kostenlose Eisdiele.
Dachte mir, das du wieder überfordert bist.
Wenn Halle nach Sachsen kommt, steigen die Steuereinnahmen.
Die Situation ist nur ängstlicher verzerrender magdeburger Angsthasenpolitik geschuldet.
Es ist eigentlich vollkommen lachhaft, ob der Widersprüchlichkeit.
Magdeburg – eine Stadt, die keine Voraussetzung für eine Großansiedlung erfüllt – bekommt den Zuschlag für Intel.
Es wird zwar nicht klappen, zeigt aber aufs Deutlichste, was in diesem Bundesland – ähm Entwicklungshilfeland für Magdedorf – abgeht.
HALLE MUSS WEG VON MAGDEBURG!
Das ist die für Halle wichtigste politisch notwendige Maßnahme.
Dann wird sich eindrucksvoll zeigen, wer der attraktivere Standort ist.
Magdeburg wird es keinesfalls sein.
LOL
„Wenn Halle nach Sachsen kommt, steigen die Steuereinnahmen.“
Wie das? Erklär mal bitte.
du wirst es nicht leid, ….immer wieder der selbe schwachsinn.
genau wie „nulli“, nur anderes thema.
Wohin sollte den Halle? An den Katzentisch in die Ecke von Sachsen mit Dresden und Leipzig als Platzhirsche? So’n Blödsinn.. zuviel Steuern noch dem Bürger und Firmen weggenommen um es zu verpassen..Reallohnverlust seit Jahren!
Ach, die kleinen Bäuerchen mit ihrer Kernkompetenz sind wieder da.
Ja ich nerve Euch mit der Wahrheit.
Wenn Halle nach Sachsen kommt, entfällt die magdeburger Angsthasenpolitik.
In Sachsen wird Politik für Großstädte/Oberzentren gemacht, nicht solch windelweiche Behinderungspolitik wie Magdedorf.
D.h. der Saalkreis wird abgewickelt, Halle gemeindet ein. Halle hat ganz andere Ansiedlungsmöglichkeiten in Sachsen als Teil des 2. größten Ballungsraums Ostdeutschlands.
Und jetzt schlagt mal nach was ein Ballungsraum ist, ihr Bördejaner!
Kleiner Tipp – kein Kartoffelfeld.
LOL
Euch nimmt doch keiner mehr ernst.
Gibt es eigentlich Orden für 20 (?) Jahre (+/-) erfolgloses Tröten? Ich empfehle Dir auch mal einen Blick in das Grundgesetz (Art. 29 GG). Kurz: In jedem betroffenen Land müsste ein Volksentscheid stattfinden und wenn auch nur in einem keine Mehrheit erreicht wird, scheitert alles. Der letzte Versuch (Berlin und Brandenburg) scheiterte.
Wenn Du wenigstens versuchen würdest, so etwas zu initiieren, dann könnte man Dich halbwegs ernst nehmen (trotz zu vermutender Erfolglosigkeit, weil in mindestens einem Bundesland keine Mehrheit zustande kommen würde).
Ich glaube aber, dass das „Problem“ ganz woanders liegt: An Dir, an Deiner Persönlichkeit. Du bist gar nicht so in der Lage, so etwas zu initiieren und erst recht nicht, eine Erfolglosigkeit anzuerkennen und einfach mal Tatsachen zu akzeptieren.
Wie ich schrieb: Hol Dir Hilfe, frag einen Arzt, frag Freunde (solltest Du die nicht auch schon alle verprellt haben mit immer dem gleichen Sermon).
Und auch noch einmal: Ich bin Hallenser, geboren und aufgewachsen hier und immer noch hier lebend. Aber DU gehst allen, jedenfalls mir, auf den Sack mit Deinem ewig gleichen und erfolglosen und daher sinnlosen Getröte.
Aber gleich wirst Du Dich wieder melden. Und es wird auch nichts bringen. Wetten? 🤣
PS: LOL
Stoffi.
Beruhige Dich.
Nicht ärgern.
Ich bin doch noch gar keine 20.
Ich finde ja dein Interesse an mir ausgezeichnet.
Und deine Angst vor dem Verlust Halles aus Sachsen-Anhalt.
Du mußt Halle ganz doll lieb haben!!!!
LOL
Und wer ist hier erfolglos?
Sachsen-Anhalt – seit der Gründung!
Mich würde es nicht wundern, wenn der hallesche Stadtrat diesen Bericht zur Grundlage nähme, um, weil ja die Steuereinnahmen pro Kopf in Halle so „niedrig“ sind, die Grundsteuer und die Gewerbesteuer noch weiter zu erhöhen.
Mit dem Zukunftszentrum und den Umbau zum lebenswerten Riebeckplatz, kommt das alles wieder in Ordnung.
Und nicht vergessen: Firmen gehen nicht Bankrott, sondern produzieren nur vorübergehend nicht.