Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt zum Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel: „Wir stehen solidarisch an der Seite Israels“

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6 Antworten

  1. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Wenn nicht laut und deutlich gesagt werden darf, dass Israel eine stramm rechte, faschistoide Regierung hat, die selbst Teil des Problems ist, dann wird die bedingungslose Solidarität mit (dem Staat) Israel in den Abgrund eines großen Krieges führen…
    Auch Freunde müssen sich kritisieren können. Wenn sie dazu nicht in der Lage sind, dann sind sie wohl nur (imperialistische) Waffenbrüder…

  2. Arbeiterstandpunkt sagt:

    …da fällt mir ein, am Montag hat Frank Oettler, von der MLPD, dazu auf dem Marktplatz gesprochen. Warum ist die Polizei hier dazwischen gegangen und hat ihn unterbrochen? Ist es antisemtisch die Regierung Israels „faschistiod“ zu nennen? Ist es nicht sogar eine faschistische Maßnahme den Gaza-Streifen von Strom und Wasser abzuschneiden? Später wurde ihm sogar das Manuskript entrissen. Wo soll die Reise hingehen in diesem Land?
    Die Hamas ist faschistisch, das kann niemand leugnen angesichts ihrer abscheulichen Taten! Aber das macht die andere Seite nicht automatisch zum Vertreter des „Guten“, das ist eine gefährliche Sichtweise, so wie auch im Ukrainekrieg, es führt zu verhärteten Fronten und Eskalation statt Einsicht und Kompromiss.

  3. Antifaschist sagt:

    Auf gar keinen Fall werde ich Solidarisch mit einem so nationalistischem Volk sein welches eine zum Faschismus tendierende Regierung akzeptiert und seit Jahrzehnten die Palästinenser aus ihren Gebieten vertreibt, sie terrorisiert und ermordet.

  4. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Diese kriegerische Auseinandersetzung ist für beide Seiten schmerzvoll und tragisch. Mein Mitgefühl gilt ALLEN Opfern und Familien, denn jedes Menschenleben ist gleich viel wert, egal ob Palästinenser oder Israeli.
    Ich glaube, langfristig hilft nur eine Zwei-Staaten-Lösung, damit alle Seiten hoffentlich friedlich ihre Zukunft aufbauen können.

  5. Zapp sagt:

    Der Gazastreifen mit seinen über 5000 Einwohnern/qkm ohne eigenes Trinkwasser ist ein etwas grösserer Knast.

    Dass da dann und wann die Leute ausflippen, ist kein Zufall, sondern lässt sich psychologisch begründen.

    Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Vorfahren der Bewohner aus dem heutigen Israel vertrieben wurden.

    Wenn man keinen Dauerkonflikt haben will, muss man die Lebensverhältnisse dort verbessern.

  6. 10010110 sagt:

    Als Überlebende des Holocaust am 14. Mai 1948 in einem Teil des britischen Mandatsgebiets Palästina die Gründung Israels proklamierten, […].

    Und da fängt die ganze Scheiße ja schon an – „britisches Mandatsgebiet“. Die europäischen Großmächte haben die Welt unter sich aufgeteilt und willkürlich irgendwelche Grenzen gezogen, und jetzt wundert man sich über die Konfliktherde überall auf der Welt.

  7. Rebell sagt:

    Der Arbeiter mit seinen Standpunkt …wechselt die Fronten, sein Standpunkt war vor kurzen noch von anderer Natur.