Aktionen zum heutigen Weltfriedenstag auf der Peißnitz, Ziegelwiese und auf dem Markt

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43 Antworten

  1. Grün*innenfilet sagt:

    Da versammelt sich ja buchstäblich die Crème de la Crème des antifaschistischen Schutzwalls.

  2. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Na, die MLPD wird sicherlich auch auf dem Markt sein..und nicht so viel Verwirrung stiften wie die Wagenknecht-Partei…

    • Knietief im Dreck sagt:

      Ui, neues Feindbild der Kommunisten? Diktatorisch der AfD nahe müsst ihr euch jetzt also am BSW abarbeiten, da ihr euch bei den Demokraten nicht traut? Oder nur du mit deinen verschrobenen Ansichten?
      Unpassender als zum Weltfriedenstag kann jedoch ein Auftritt einer extremistischen Gruppe nicht sein.

      • Arbeiterstandpunkt sagt:

        Kommunisten/Sozialisten wollen das Gegenteil von dem was eine faschistische AfD will, passt also nicht.
        Der BSW wird wird medial als eine Alternative zu den „Monopolparteien“ aufgewertet, jetzt gerade zur Wahl. Da ist auch Kritik angebracht.
        Schönen Tag noch, Sie glühender Antikommunist.

  3. Kerkerobermeister sagt:

    Putin als Redner einladen, verhaften, und Ruhe ist …

    • Hans-Karl sagt:

      Westliche Politiker sehen es offenbar als normal an, wenn sie in andere Länder ziehen und dort gegen bestehende Regierungen demonstrieren, so z. B. auf dem Maidan in Kiew oder dieses Jahr in Georgien. Eine solche Einmischung habe ich von Putin noch nicht gehört.

      • Grüße nach Moskau! sagt:

        Putin war schon mehrfach in Georgien. Gut, er hat dort nicht friedlich demonstriert, sondern sich brutal mit Militärgewalt eingemischt. Die paar tausend Tote und die vielen tausend km² durch Russland besetztes Gebiet – hat du noch nie von gehört. Tschetschenien gibt es in deiner Welt vermutlich auch nicht…

        • Grüße aus Washington,... sagt:

          …keine friedlichen Demonstrationen wurden in Hiroshima und Nagasaki abgehalten, sondern tatschen geschaffen! Ebenso wenig in Vietnam, im 2. Irakkrieg erfanden wir nichtexistente Giftgasfabriken, halfen Augusto Pinochet in den Sattel, unser Noch-Präsi fand einst die Bombardierung von Belgrad auch nicht so tragisch, dessen Junior wurde erst kürzlich aus dem Aufsichtsrat eines Unternehmens in der UA entfernt, nein wir haben dort keine Interessen und geostrategischen schon gar nicht! Auch haben wir im Zuge der 2+4 Verhandlungen die gutgläubigen Gorbatschow und Schewardnadse mit keine NATO-Osterweiterung schön geschmeidig über den Tisch gezogen. Da haben George Baker und Genscher vor laufenden Kameras und offenen Mikrofonen gut mitgetan. „Wodka Boris“ hat das Werk dann mit Auflösung der UdSSR vollendet. Kurz: „Wir sind die Guten“, Eure USA!

          • deutsch-Genese sagt:

            Kurz vor Hiroshima und Nagasaki gab es auch noch was…..

            • blubb sagt:

              So wie kurz vor Feb. 2022 in der Ukraine, nicht wahr?

              • 45er Bison sagt:

                Genau Milliarden tote Russen. In der Ukraine.

                Wie sind die da hin gekommen?

                Egal. Irgendwas mit Nazis. Das passt doch immer. Oder Impfschäden durch 5G oder sowas.

                Wir glauben unserem großen Wladimir Wladimirowitsch einfach ALLES! Auch wenn er hinterher immer wieder zugeben muss, dass er am Anfang gelogen hat….

              • Nö nicht Irgendwas,... sagt:

                …@45er Bison, sondern konkret Das: „Putsch in Kiew: Welche Rolle spielen die Faschisten?“, ARD, Panorama, 6.3.2014. Oder Das: „Ukrainischer Botschafter Andrij Melnyk unterstützt ultrarechtes Asow-Regiment“, Frankfurter Rundschau 11.5.2022 .

              • Deckung! sagt:

                Ein Fernsehbericht aus Deutschland rechtfertigt einen Überfall auf die Ukraine.

                Na hoffentlich sehen die in Moskau mal nicht noch eine Reportage zur AfD!

              • 🤣 sagt:

                Nich dass sie denen noch die Zahlungen einstellen.

              • @Oberklappser sagt:

                „Ein Fernsehbericht aus Deutschland rechtfertigt einen Überfall auf die Ukraine.“

                Wer sagt denn das? Das ist nur ein wenig Nachhilfe für ungebildete Hetzer wie dich.

              • blubb sagt:

                Haste fein gemacht. Der Genosse Führungsoffizier wird dich lobend erwähnen.

              • mach dir mal keen kopp sagt:

                „Na hoffentlich sehen die in Moskau mal nicht noch eine Reportage zur AfD!“

                Die wissen in Moskau besser als du, was von der AfD zu halten ist.

              • Panorama sagt:

                Das ist wohl wahr. Ist ja schließlich eine größere Investition…

            • Das stimmt,... sagt:

              …erst töte man die Bisons und dann erfolgte die fast komplette Vernichtung der indigenen Urbevölkerung.

          • . sagt:

            Ein Wunder, dass dieser Kommentar durchgelassen wurde. Danke dafür (im doppelten Sinne)!

    • Robert sagt:

      Wenn Putin eingesperrt ist ,dann ist noch lange nicht der Frieden sicher. US Präsidenten einsperren und dann ist der Frieden sicherer.

  4. Und die selbsternannte... sagt:

    …“Friedenspartei Bündnis90/Die Grünen“ ist wohl wegen der Anbahnung neuer Waffenlieferungen in die UA und sonst wohin verhindert an dem Tag? Oder werden es die Überraschungsgäste?

  5. AggressorAbrüsten sagt:

    Abrüstung ist gut und wichtig, muss aber im Fall des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges durch den faschistoiden Imperialisten Ruzzland zwingend beim Aggressor beginnen.

    Wer die 40 Millionen Ukrainer*innen in den Fleischwolf Putins werfen will, wird niemals Frieden erreichen. Das haben die ganzen anderen Menschen, die wir Putin widerstandslos zum Fraß vorgeworfen haben, mehr als deutlich bewiesen.

    Wichtigstes Mittel, um solche Kriegstreiber zu stoppen, ist übrigens der Entzug ihrer Einnahmequellen. Also die schnellstmögliche Reduktion der Verbrennung von Öl, Kohle, Erdgas und Runterfahren der Kooperationen mit RosAtom.

    • bin_gespannt sagt:

      „Also die schnellstmögliche Reduktion der Verbrennung von Öl, Kohle, Erdgas und Runterfahren der Kooperationen mit RosAtom.“

      Kein Problem machmer ab morgen. 🙂

    • Hans-Karl sagt:

      Also beginnen sollte mal die NATO bei sich selbst. Sowjetunion / Russland hat Ende der 80er einseitig die Voraussetzungen dafür geschaffen, die Blockkonfrontation in Europa zu beenden. Großen Dank dafür! Was hat die NATO in dieser Richtung getan? Sich weiter in aggresiver Weise gegen Russland ausgedehnt. Entgegen mündlicher Zusagen gegenüber Gorbatschow.
      Biden hat zu Beginn seiner Amtszeit erklärt, er wolle Russland zurückdrängen. Der Abzug aus Afghanistan ist von den Amis (der Regierung Biden) u. a. damit begründet worden, sich militärisch gegen China und Russland neu aufstellen zu wollen. Kann man denn von einem Land, welches zum Opfer des größten Verbrechens der Menschheit geworden ist, erwarten, dass man dem einfach so zuschaut? Russland hat aus den Überfällen des Westens (Frankreich/Napoleon, westl. Einmischung in den Bürgerkrieg nach der Revolution, 2. WK) gelernt und wird sein Land und seine Bevölkerung so gut es geht in Zukunft vor solchen Risiken bewahren. Einen gerechten Frieden in diesem Konflikt kann es nicht gegen die Interessen Russlands geben.

      Ich denke, das Wichtigste wäre, die Amis aus Europa nach Hause zu schicken. Es ist unser Kontinent. Wir müssen hier (und könnten das auch) miteinander auskommen. Diese amerikanische Konfrontation gegenüber Russland muß einfach aufhören.

      • unser Kontinent sagt:

        Die NATO hat nicht „sich“ ausgedehnt, sondern es sind mehr Länder Mitglied geworden. Keine einzige Grenze wurde dabei verschoben oder auch nur angezweifelt. Im Gegensatz zum Warschauer Pakt (und im Übrigen auch bei der Sowjetunion selbst) sind alle freiwillig Mitglied, aus eigenem Interesse.

        Weißt du, warum z.B. Polen NATO-Mitglied werden wollte? (ist gut dokumentiert, aber du kannst auch gern raten)

        Weißt du, warum Estland, Litauen, Lettland, Slowakei, Bulgarien, Rumänien oder jüngst Schweden und Finland Mitglied werden wollten? Ist nämlich vor allem mit Kosten verbunden. Aber alle haben mindestens einen guten Grund angegeben, warum sie es trotzdem wollten!

        Na los! Du kommst drauf!

      • bin_gespannt sagt:

        „Sowjetunion / Russland hat Ende der 80er einseitig die Voraussetzungen dafür geschaffen, die Blockkonfrontation in Europa zu beenden.“

        Die ist falsch!

        Es sind bei einem Krieg immer beide Seiten beteiligt, wenn der Krieg beendet wird, es sei denn der Verlierer ist tot!

        “ Was hat die NATO in dieser Richtung getan? Sich weiter in aggresiver Weise gegen Russland ausgedehnt. Entgegen mündlicher Zusagen gegenüber Gorbatschow.“

        Russland wollte selbst in die NATO aufgenommen werden!

        Russland begrüßte die Aufnahme anderer Ostblock Staaten!

        Wie kann ein deutscher Politiker bestimmten, was die NATO macht oder eben nicht machen soll?

        „Ich denke, das Wichtigste wäre, die Amis aus Europa nach Hause zu schicken.“

        Dann bitte aber alle russischen Truppen husch, husch zurück in ihr Land und auch dort bleiben!

        Bitte weniger Kneipenweisheiten verbreiten, DANKE!

        • 42 sagt:

          Russland wollte in die NATO. Wäre ein sehr interessantes Militärbündnis geworden. Wenn alle drin sind bleibt die Frage gegen welchen sich das Bündnis verteidigen will. Irgendwie eine lustige Vorstellung. Offenbart aber ein Grundproblem von Bündnissen, sie müssen sich gegen irgendjemand richten. Ohne Feind machen sie keinen Sinn. Die Neigung sich diesen Feind erst zu erschaffen ist sehr naheliegend. Das fängt aber schon auf dem Schulhof an, geht beim Fußballfanclub weiter und endet?? Wenn man es übertreibt ganz böse.

          • keine Frage sagt:

            Bündnisse müssen sich nicht gegen irgendjemanden richten. Sonst wäre die bloße Existenz der Russischen Föderation ja schon ein Hinweis auf imperial….oh. Verstehe.

            • 42 sagt:

              Kennen sie eins, das nicht jemand ausgrenzt? Gläubige, Ungläubige, rechts, links, Kegelclub mit hohem Mitgliedbeitrag. Am wichtigsten ist aber dem anderen Bündnis die maximale bösartige Motivation zu unterstellen. Spätestens das hilft um die eigene Gruppe zusammenzuschweißen. Hat schon immer funktioniert. Aber nur für begrenzte Zeit. Je härter die Front um so heftiger die Niederlage und höher die Rechnung die zu bezahlen war. Und derartige Siege sind selten von langer Dauer .

              • keine Frage sagt:

                Mehrere sogar, zum Beispiel auch einen Kegelclub ganz ohne Mitgliedsbeitrag. Da wird auch bei allem sportlichen Ehrgeiz, besser zu sein als alle anderen Kegelclubs, nicht das Existenzrecht der anderen Kegelclubs in Frage gestellt oder sogar deren Vereinsheim besetzt und zerstört, um einen Großkegelclub zu schaffen. Und ja, in anderen Kegelclubs sind manchmal sogar Nazis Mitglied (in echt, nicht nur als vorgeschobener Grund). Selbst dann nicht.

              • 42 sagt:

                Sportvereine will ich nicht kritisieren, aber grundsätzlich gehören auch Sportvereine die Wettkämpfe bestreiten in die Rubrik: „gegen die anderen“ zumindest kenne ich keinen Verein der nicht stolz ist die GEGNERISCHE Mannschaft (oder Frauschaft) „besiegt“ zu haben. Sicherlich sind derartige Wettkämpfe harmlos und sind dem Menschen in die Wiege oder Gene gelegt. Mir geht es nur darum. das dieser Effekt ganz schnell ins Unangenehme ausarten kann wenn man nicht aufpasst. Und gerade die Geschichte mit den Nazis hat in einem mir bekanntem Sportverein aktuell einige Auswirkungen im Vereinsleben gehabt (Spaltung des Vereins).

              • keine Frage sagt:

                Wenn du etwas nicht kennst, gibt es das auch nicht. So wie du auch die Gründe nicht kennst*, warum die NATO immer mehr Mitglieder bekommt.


                *kennen darfst

              • 42 sagt:

                Keine Frage, sie sind offensichtlich nicht geneigt, meine Argumente zu verstehen. Mir geht’s nicht die Bohne darum, ob wir (wer immer wir sind) die Guten sind, oder die NATO, oder die Russen, oder die Chinesen oder sonst wer. Ich versuche nur deutlich zu machen das solche Standpunkte wie immer von der Betrachtung abhängig sind. Oder glauben sie das „die Anderen“ alle wie Rumpelstilzchen um das Feuer rennen und das Baby essen wollen. In solchen Fällen betrachtet jeder den anderen als Rumpelstilzchen. Das Ende vom Lied sind aber möglicherweise Millionen von Opfern. Und wie 1945 in Deutschland: ich war es nicht, habe nichts gewusst und: Nazis, welche Nazis, ich kenne keine, wie das Parteibuch in meine Tasche kam weiß ich nicht.
                Mir geht’s um Feindbilder generell, falls sie verstehen (können). Die sind für viele der Sinn des Lebens.

              • Neigung sagt:

                Genau. Nichts aus der Geschichte gelernt und Angst vor der Zukunft.

                Aber warum dann all die kruden Thesen?

              • 42 sagt:

                Klären sie mich auf, was lernen sie aus der Geschichte? Ich bin alt und demzufolge etwas dumm. Was ich aber weiß ist, junge Leute wissen alles. Fragen sie die Kämpfer für Recht und Freiheit jeglicher Fachrichtung. Nur deren Opfer können sie nicht mehr fragen, die sind tot.

              • Isgutnu sagt:

                Nein, am Alter liegt das nicht.

              • 42 sagt:

                Warum keine Antwort? Dieses arrogante Getue lässt gut blicken

              • Lass los! sagt:

                Ja, du hast Recht.

          • bin_gespannt sagt:

            Es gibt noch mehr Länder auf dieser Erde, als nur die NATO Mitglieder und Russland.

  6. grüner sagt:

    Mit den Stiefelleckern des BSW. Oh mein Gott brauch echt niemand.

  7. Frage für einen Freund sagt:

    Sind denn auch Anhänger ander Parteien willkommen wenn sie für das Motto: “ Aufrüstung Stoppt Kriege! Freie Fahrt für Verhandlungen!“ stehen oder werden sie dann niedergeknüppelt, verjagt, stigmatisiert ?

  8. Lumpenpazifist sagt:

    Konkurrenz belebt das Geschäft.

    Ob sich die jüngeren Linken-Parteimitglieder überhaupt schon an eine Friedensaktion ihrer Partei erinnern können? Im Frühjahr beim Ostermarsch in Halle war sie nicht mit dabei und in den Jahre davor war Beteiligung ebenso Mangelware ? Letzte Herbst fanden die halleschen Linken den Frieden nur dann wichtig, wenn der Krieg nicht gegen den richtigen ging. Frieden und Freiheit nannten sie ihre Bewerbung um Teilhabe an der geopolitischen Militärpräsenz deutscher Interessen. Und im Frühjahr davor galt eine berliner Friedensdemo, unbelegt und fakten- wie wahrheitswidrig, gleich gar als nach rechts offen.

    Mal sehen wie diesmal der Spagat zwischen moralischem Appell nach Frieden und die Pflege der eigenen, westlichen Feindbilder mit den darin manifestierten deutschen Interessen ausfällt. Ich denke aber, Karl Liebknecht wie auch Karl Meseberg würden sich im Grabe umdrehen.

  9. Martina sagt:

    Aktivitäten am Weltfriedenstag sind sicher wichtig, aber wer wirklich langfristigen „Weltfrieden“ will, muss sich höchstwahrscheinlich international für Kinderschutz- und Frauenschutzgesetze (u.a.) einsetzen. Der Friedensforscher Franz Jedlicka hat die Zusammenhänge ausführlich untersucht, möchte hier seine Artikel und seine „Culture of Violence Scale 2023“ empfehlen. Martina

  10. Stellt euch vor es ist Krieg und niemand geht hin sagt:

    Eigentlich eine einfache Sache: Wer weiter für Krieg ist, finanziert diesen aus eigener Tasche oder geht als Kämpfer an die Front. Alle anderen sollten diese einfache Tatsache unbedingt in den Wahlkabinen beachten.

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