Straßenbahn und Kleintransporter kollidieren

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Keine Antworten

  1. Ur-Hallenser sagt:

    Da sollte unbedingt eine Ampel installiert werden!

  2. Kurt Schwellkopp sagt:

    Den scheiß Transporter verschrotten. Und zur Verkehrsschulung – 2000 Stunden a’ 1000 Euro.

  3. Freie Fahrt für Strassenbahnen sagt:

    Das hats früher nicht gegeben. Da stand ein VoPo auf der Kreuzung und hat für Zucht und Ordnung gesorgt.
    Zumindest nach Fußballspielen im KWS.

    • Leser sagt:

      Dein „Paradies“ DDR gibt es nicht mehr und das ist auch gut so!

      • Freie Fahrt für Strassenbahnen sagt:

        Nie wieder einen „sozialistischen“ Staat.
        Das ist Fakt. Und ja, man hätte die ganzen Stasi Schweine radikal aus unserem Land rausprügeln sollen. Die Adressen dieser Verbrecher waren ja dank der „Freiheit“ bekannt.
        Aber eines muß man als Realist auch sagen. Einige Sachen waren nicht schlecht.
        Zum Beispiel der grüne Pfeil.
        Oder der Wehrkundeunterricht.
        Auch, daß Ausländer die zum Beispiel in Buna oder Leuna gearbeitet habe sich an die deutschen Normen halten mussten.
        Haben sie es nicht gemacht, saßen sie sofort im Flugzeug zurück nach Angola, Mosambik oder Jugoslawien.
        Also nix mit Paradies DDR.
        Kommunisten und Sozialisten gehören für mich in die Hölle geschickt.

      • DDRler sagt:

        Du bist damals nicht auf die Beene gekommen und jetzt auch nicht. Ich dagegen schon.

    • Radlertrinker sagt:

      Das war aber ein Verkehrspolizist mit weißer Mütze, der Volkspolizist hatte eine grüne Mütze…

  4. ... sagt:

    Maler… sind eben eher für …Palette geeignet als fürs Autofahren.

  5. Verkehrsteilnehmer sagt:

    Das es dort nicht schon viel öfter Unfälle gab ist das eigentlich erstaunliche. Der MIV aus der Elsa-Brändström-Strasse hat nämlich Rot wenn die Beesener Strasse Grün bekommt, nur die Bimmel darf trotzdem fahren. Wer es nicht kennt, für den kann es so wie oben ausgehen.

  6. kein_Hallunke sagt:

    Bei den täglichen Meldungen über Unfälle mit Straßenbahnen in Halle fragt man sich woher die HAVAG überhaupt noch einsatzbereite Bahnen für den Linienbetrieb hernimmt.
    Die müssten sich doch mittlerweile in den Betriebshöfen und Werkstätten zur Reparatur stapeln. Und bei den immer noch herrschenden Lieferengpässen ist so eine Reparatur in der Regel auch nicht von heute auf morgen erledigt.
    Daher schon ein kleines Wunder, woher die HAVAG immer wieder die Bahnen holt.

  7. Kurt Schwellkopp sagt:

    Fahrerlaubnis nur befristet erteilen. Wiederholungsprüfung am Computer, da können keine Menschen verletzt werden.