Strom, Diesel, Personal: HAVAG braucht 7,3 Millionen Euro zusätzlich

44 Antworten

  1. ups sagt:

    Na wer hätte das gedacht, unsere größwahnsinnige HAVAG, die am liebsten Gleise in jedes Dorf legt ohne Sinn für Kosten und Effizienz braucht noch paar Millionen.

  2. Lokführer sagt:

    Ich hol schon mal Popcorn

  3. hmmmm sagt:

    ….würde es doch sowas wie elektrifizierte busse geben, hab gehört dann sind alle probleme gelöst.

    • aufgepasst sagt:

      es gibt sowas wie elektrifizierte busse….

      • Elektriker sagt:

        Natürlich gibt es so etwas! Aber in Halle sind diese leider ohne Oberleitungsanschluss unterwegs und müssen regelmäßig stundenlang „geladen“ werden. Nachweislich ist ein akkugestützter Oberleitungsbus deutlich wirtschaftlicher und flexibler als eine Schienenbahn und alle anderen Verkehrsmittel. Die Verantwortlichen in Halle sind allesamt korrupt und inkompetent und ruinieren den ÖPNV mit einer mittelalterlichen Technik.

        • *prust* sagt:

          „Nachweislich“

          • bin gespannt sagt:

            „ÖPNV“

            Möchte noch jemand ein Wort aus dem Kommentar zitieren?

            Hat es bei *prust* nicht für ein ganzen Satz gereicht? Ach ja bei der Bildungsarmut kein Wunder.

            Denken ist nicht deine Stärke.

    • Emmi sagt:

      Die brauchen auch Strom.

  4. Klaus sagt:

    … kriegsbedingt wirkende Inflation…? Das ist doch sicher ein Schreibfehler.
    Die Höhe der Inflation hat mit allem zu tun, aber sicher nicht mit Putin…

  5. unlustig geimpfter sagt:

    Kriegsbedingte Inflation ….🤣🤣 lol

  6. Gegenwind sagt:

    Das hätte es zu DDR Zeiten nicht gegeben!
    Die HAVAG ,da kommt am Samstag morgen 5.00 keiner auf Arbeit ,die im Handel arbeiten!!! Ich fahr meine Frau zur Arbeit an meinen freien Tag.
    Die Situation, wenn alle umsonst Straßenbahn fahren….Unsere Gäste z.B.da sollte mal die Stadt weniger Freizügigkeit sein und mehr Kontrollen durchführen. Dann fließt auch mehr Geld in die Kassen

    • Fritz sagt:

      Du und deine Märchen.

    • JoKo sagt:

      Deine Olle ist doch bloß zu faul mit der Bimmel zu fahren.
      Oder haste ihr so viel Angst eingeredet, dass sie sich jetzt nicht mehr traut?
      Zu DDR Zeiten hats so vieles nicht gegeben. Vor allem Freiheit und ein Rechtssystem.
      Laber keine Kacke Junge. Diesen Drecksstaat will niemand wieder haben der bei Verstand ist.
      Nur wer von der Unterdrückung, den Lügen und der Ideologie gelebt hat, schwärmt von Früher.

      • Gegenwind sagt:

        Mach Dir mal um uns keine Gedanken…Wir kamen damals gut zurecht und heute auch. Was du als Drecksstaat bezeichnest…..Soviel Dreck gab es damals nicht auf der Straße. Deine Bildungslücke solltest du mal schließen. Denn deine Bildung ist dein Schreiben nach nicht groß.

        • JoKo sagt:

          Dann musst du in einer anderen DDR gelebt haben oder in Berlin. Bei uns hier war alles, aber auch wirklich alles kaputt und uralt. Stromausfall gab es 2x die Woche und daran waren nicht die Grünen Schuld.
          Oder du warst Mitglied des Zentralkommites. Für wurde immer alles schick hergerichtet wenn sie unterwegs waren. Aber die Farbe blätterete schneller ab, als einem lieb war.
          Und wehe man machte nicht das was Erich von einem wollte. Dann war man ganz schnell weg vom Fenster. Deine tolle DDR und deine super Erinnerungen kannst du für dich behalten. Und weil wir bei der HAVAG sind. Ich kenne den Schinenzustand des DDR VEB ganz genau.

          • Gegenwind sagt:

            Keiner hat vor eine Mauer zu bauen….kennst Du das?
            Alles war nicht schlecht, keiner hatte Angst am Abend mit der Straßenbahn zu fahren….Übrigens ich hab meiner ,,Ollen,, wie du es sagtest ein Auto gekauft….damit sie Samstag um 5.00 Uhr pünktlich auf Arbeit ist….

          • @Vollhorst sagt:

            „Ich kenne den Schinenzustand des DDR VEB ganz genau.“

            Du warst Gleisbauer? Das passt zu deiner Schreibe…

    • DDR Bürger sagt:

      Du und deine DDR. Zu DDR Zeiten wurde der ÖPNV zu 100% aus öffentlichen Geldern bezahlt. So sah er dann auch aus. Wie alles in der DDR. Nämlich alt, kaputt und kurz vor dem Zusammenbruch.

  7. Klara sagt:

    Mehr Geld in die Kassen könnte auch indirekt kommen, wenn mehr Leute ihre Energie von der EVH beziehen würden. Dann bliebe das Geld in der Stadt und käme dem ÖPNV zugute.

    • Michael sagt:

      Warum? Wenn andere Anbieter bessere Konditionen haben ? Warum soll man da Kunde bei der EVH bleiben da wäre man doch dumm

    • Jhs23 sagt:

      Das Ticket bei der Havag haben wir schon lange gekündigt in der Corona Zeit wollten sie mich nicht aus meinen Zonen nach Leipzig lassen.Ich sollte alles zahlten trotz das mein Arbeitgeber geschlossen war.Keine Lösung auf eine Zone zu wechseln.Einfach nur traurig vom Unternehmen die meisten sind dann noch unhöflich gewesen das ist bei anderen Verkehrsunternehmen besser gelöst.Die EVH ist auch total überteuert bin jetzt bei 21 Cent in Berlin.

  8. Tatsache sagt:

    Der deutsche Bürger ist auch in dieser Stadt der Hampelmann, der die Rechnung zu zahlen hat. Das „Zukunftzentrum“ lässt grüßen.

  9. Schlagloch sagt:

    „Unter anderem sollen höhere Einnahmen als erwartet aus Grundsteuer“ und „den Rest der Kosten tragen die Stadtwerke durch ihre Gewinne beispielsweise beim Tochterunternehmen Energieversorgung Halle (EVH)“ Das heißt übersetzt für die Inkompetenz von HAVAG Geschäftsführer Vinzenz Schwarz und den linksgrünen ÖPNV Wahnsinn sollen wieder die Mieter von HWG und GWG bluten. Grundsteuer wird über die Nebenkosten zu 100% von den Mietern gezahlt ebenso die völlig überhöhten Energiepreise der Stadtwerke/EVH. Nun sollen nach den Millionen für die Bühnen Halle also auch noch die HAVAG von den Mietern durchgefüttert werden. SCHLUSS! Es reicht!

  10. Kritiker sagt:

    So ein dämmliche Kommentarfunktion hier. Nur noch hohles Geschwätz von Ahnungslosen Idioten.

  11. Hans G. sagt:

    Dann muss die HAVAG die Preise erhöhen und oder das Angebot abbauen. Die Stadt hat das Geld für diesen Luxus nicht.

  12. PaulusHallenser sagt:

    „Die Einnahmen aus den Ticketpreisen decken bei Weitem nicht die tatsächlichen Kosten.“

    Dann sollten eben die Ticketpreise soweit erhöht werden, bis sie die tatsächlichen Kosten decken. Die EVH dazu zu zwingen, die HAVAG zu subventionieren, geht zu Lasten der Stromkunden, die entsprechend dafür zahlen müssen.

    • 10010110 sagt:

      Es ist utopisch, zu erwarten, dass ÖPNV kostendeckend funktioniert – vor allem solange man gleichzeitig alles dafür tut, dass der private Autoverkehr möglichst wenig eingeschränkt wird. Man muss sich schon für eins entscheiden: entweder Autoverkehr beschränken und dadurch den ÖPNV so attraktiv (bzw. alternativlos) machen, dass er kostendeckend betrieben werden kann, oder alles so lassen wie es ist und dafür damit leben, dass ÖPNV subventioniert werden muss.

      • Hans G. sagt:

        Nö, einfach MIV nicht künstlich einschränken und die Leute entscheiden sich. Wer aus verqueren Gründen ÖPNV nutzen will kann ihn gerne bezahlen.

        • Quer V. sagt:

          Man muss den MIV aber auch nicht künstlich begünstigen, indem man für viel Geld Straßen baut oder so.

      • bin gespannt sagt:

        Verpflichtet jemand die Havag Fahrten zu machen die sich nicht rentieren oder entscheidet die Havag das selbst?

        Da wird wohl ein grundlegender Fehler im wirtschaften der Grund für die Verschuldung sein.

        DB Cargo hat 2022 einen Verlust von 858 Millionen gemacht warum zwingt die jemand sinnlos mit Güterzügen umherzufahren?

        DB hat nur durch DB Schenker Gewinn erwirtschaftet einen Unternehmen was von der DB übernommen wurde, hätte die DB Schenker selbst aufgebaut wären auch dort wieder riesen Defizite gewesen!

        Haben wir ein Glück das es so viele private Spedition und Logistik Unternehmen gibt, sonst wäre es wohl wie in der DDR.

        Und auch ein riesen Glück das jeder Mensch selbst entscheiden kann mit welchem Verkehrsmittel er sich fortbewegt und seinen finanziellen Beitrag dazu leistet, um damit die Gesellschaft zu entlassen.

        • eseppelt sagt:

          „Verpflichtet jemand die Havag Fahrten zu machen die sich nicht rentieren oder entscheidet die Havag das selbst?“

          Es gibt einen Nahverkehrsplan der Stadt, in dem festgeschrieben steht, wann, wo und wie oft eine Bedienung zu erfolgen hat.

          • bin gespannt sagt:

            Okay Danke für die Auskunft.

            Da wird wohl irgendwas in der Zusammenarbeit nicht so ganz klappen, denn wenn das die Zukunft werden soll, müsste damit Geld verdient werden.

            Sonst wird sich der ÖPNV nie durchsetzen.

      • blubb sagt:

        „vor allem solange man gleichzeitig alles dafür tut, dass der private Autoverkehr möglichst wenig eingeschränkt wird.“

        Davon kann zumindest in Halle überhaupt keine Rede sein. Vielleicht solltest du dir mal ein Auto mieten und mal einen halben Tag lang durchs Stadtgebiet fahren, von Nord nach Süd, von West nach Ost und jeweils umgekehrt. Du wirst staunen, wie oft der private Autoverkehr behindert wird. Baustellen, Umleitungen, die den Namen kaum verdienen, Demos, Straßenbahnvorfahrt, „rote Welle“, Blitzer, Parkverbote, Durchfahrtsverbote, Geschindigkeitsbegrenzungen an völlig idiotischen Stellen…

  13. lecker 😋 sagt:

    Ich hab mir heut einen Döner geholt. Komplett und scharf.

    • Schwachkopf 🤡 sagt:

      Na wenn du es dir leisten kannst du könntest das Geld ja auch stattdessen an die Allgemeinheit spenden…

  14. Benjamin sagt:

    Also jetzt mal ganz im Ernst, das ist doch wirklich Hanebüchen. Auf der einen Seite kleben sich Berufsschullehrer auf die Straße, weil das Klima uns in wenigen Monaten angeblich vernichtet. Und dann wird die Hürde, klimaneutral zu leben, immer höher gesetzt. Das Deutschlandticket ist jetzt schon teuer genug, und die Preise aller Tickets anzuheben macht es nur noch schwerer. Dann wollen Leute natürlich auf ihr subventioniertes Auto umsteigen, was dank Mehrwertsteuersenkung auch noch schön billig zu tanken geht. Und dann ist mit Klimarettung nichts. Also diese Politik macht schon lange von vorne bis hinten absolut keinen Sinn mehr. Und dieses Rumgeheule der teils staatsangehörigen oder stadteigenen Unternehmen wie HAVAG hängt mir aus den Ohren raus. Das sind Luxusprobleme. Es gibt Privatunternehmer und Selbstständige, denen geht es viel schlimmer, und deren Sorgen und Nöte wurden schon seit der Corona-Pandemie nicht erhört.

    • bin gespannt sagt:

      Welches subventionierte Auto, wer subventioniert Verbrenner?

      Seit wann gibt es eine Mehrwertsteuersenkung auf Kraftstoffe?

  15. XYZ sagt:

    Auch wenn’s nicht viel ausmacht – aber vlt könnten die Bahnen auch mal nicht fast den ganzen Tag mit Innenbeleuchtung fahren 💡

  16. Robert sagt:

    Früher hieß es „Max braucht Wasser“ heute heißt es HAVAG braucht Strom.
    Die Zeiten wiederholen sich !