Studierende zeigen Krimikomödie am Samstag in der Stadtmission – Vier Millionen und ein Flamingo

Eine launig-fröhliche Krimikomödie bringen Studierende in der Evangelischen Stadtmission auf die Bühne: am Samstag, 12. Juli, 19:00 Uhr bei freiem Eintritt, im Weidenplan 3. Eine weitere Aufführung findet am Sonntag, 13. Juli, 16:30 Uhr am selben Ort statt.
Unter der bewährten Leitung von Dorothea Mauermann hat sich die Theatergruppe der Katholischen Studierendengemeinden dieses Mal für das Stück „Vier Millionen und ein Flamingo“ aus der Feder von Britta Haß und Steffen Vogel entschieden:
Offenbar gehen auf Holister Castle in den schottischen Highlands merkwürdige Dinge vor: sehr zum Ärger des Hausherren, der durch das unerwartete Auftauchen eines amerikanischen Filmteams überrumpelt wird. Ausgerechnet Holister Castle, der altehrwürdige Familienstammsitz soll als Kulisse herhalten; so zumindest hat es sich der Verwalter gedacht. Damit stößt er aber auf unerwarteten Widerstand von allen Seiten, denn die Mauern des Schlosses verbergen so manches Geheimnis. Zwei Bankräuber sind da nur die Spitze des Eisbergs. Von einem heraufziehenden Unwetter in eine Zweckgemeinschaft gezwungen, verfolgt ein jeder sein eigenes Ziel. Das Chaos nimmt das Zepter in die Hand.
Die Studierenden freuen sich nach der Vorstellung über eine Spende, mit der sie die Kosten der Aufführungen decken möchten.
Wie können „Studierende“ gleichzeitig studieren und auf der Bühne stehen? Aber solche Fragen zur korrekten Anwendung der Muttersprache stellt man sich in Dummland wahrscheinlich schon länger nicht mehr.
Ich find „StudentInnen“ auch besser. Es gab auch mal inhaltliche Unterschiede zwischen „Student“ und „Studierenden“. Mit dem Theaterstück hat das alles freilich nichts zu tun.