StuRa der Uni Halle löst den Arbeitskreis Antifa auf
Der Studierendenrat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat den AK Antifa mit großer Mehrheit aufgelöst. Es gab 20 Ja-Stimmen, eine Nein-Stimme sowie 4 Enthaltungen. Die Offene Linke Liste, die Grüne Hochschulgruppe und die Juso-Hochschulgruppe hatten gemeinsam die Auflösung beantragt
Die Auflösung für den AK Antifa bedeutet auch das Abschneiden von finanziellen Mitteln, über den der Stura-Arbeitskreis bislang verfügt hat. Man sehe das Vertrauensverhältnis nicht mehr gegeben, begründen die StuRa-Gruppen ihren Schritt, und gehe davon aus, dass der AK nichts an seiner Vorgehensweise und inhaltlichen Ausrichtung ändern wird. Kritisiert wurde eine „bewusste Herabwürdigung von gesellschaftlich marginalisierten Gruppen.“
In der vergangenen Woche musste die StuRa-Sitzung wegen Antifa-Protesten vor dem Löwengebäude abgesagt werden.
Es wurde höchste Zeit diesen Figuren den Geldhahn zu zudrehen.
Ab nun geht’s bergab
Auf die Selbstheilungskräfte in einer Demokratie ist doch Verlass. Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Gratulation!
Was für Selbstheilungskräfte? Der Studentenrat besteht primär aus queeren Linksextremisten, die mit diesem Akt ihre kritische Konkurrenz abgesagt haben nachdem die Vorträge dieses Arbeitskreises von Drohungen und Angriffen begleitet wurden.
Wird der Stura nicht gewählt? Dann müssten diese queeren Linksextremisten ja das sein, was die Mehrheit der Wähler möchte. Gäbe es mehrheitlich rechtsextreme Incels, würden die den Stura bilden. Zur Wahl stellen müssten die sich natürlich auch erstmal. Da gibts also schon vorher ein Problem.
Na endlich!!
War das Sven Liebich? Ernsthaft! Ich versteh die Welt nicht. Ich hätte gedacht, wir(also Studenten) seien für antifaschismus. Das nächste Mal wähl ich wohl eine andere Liste.
Mach doch.
Jede Wette, dass du in deinem Leben noch nie Student warst. PS: Substantive werden groß geschrieben.
Hast du dich schon selbst entlarvt, Blödquatscher? Was macht der 1 Euro Job? Sammelste noch Laub?
Der Name AK Antifa war irreführend. Diese Truppe sind die halleschen Antideutschen, eine
obskure Sekte von Menschen, die ihre pathologische Weltsicht für politische Arbeit halten.
Wenn euch langweilig ist, dann googled mal nach „Bonjour Tristess Halle“. Das ist ihr Zentralorgan. Spätestens nach dem dritten pseudointelektuellen Artikel hat man das schlichte Prinzip verstanden: Israel toll, Deutschland schlecht und alle, wirklich alle außer ihnen sind Nazis.
Guter Tipp. Der AK Antifa reagiert hier auf Vorwürfe vom StuRa:
https://bonjourtristesse.wordpress.com/2022/05/01/zu-einigen-der-vorwurfe-gegen-die-ag-antifa/
Das klingt doch erst einmal nicht verkehrt.
Ihr habt die Antifa aber Jahrzehntelang gelobt und beklatscht , wo viele die Antifa als Terroristen eingestuft haben.
»Die Offene Linke Liste, die Grüne Hochschulgruppe und die Juso-Hochschulgruppe hatten gemeinsam die Auflösung beantragt.«
Das spricht ja eher für die Arbeit des Arbeitskreises.
»Kritisiert wurde eine „bewusste Herabwürdigung von gesellschaftlich marginalisierten Gruppen.“«
Haben sie etwa diese Randgruppe, die sich Regierung nennt, kritisiert? Ihr macht mich wirklich neugierig!
Hör lieber auf. Du hast schon in der Vergangenheit eindrucksvoll bewiesen, dass du ein intellektueller Totalschaden bist.
Dein Intellekt reicht wohl nicht mal für einen eigenen Namen.
ABC ist wohl dein Name?
Doris ist garantiert nicht deiner, das steht schon mal fest.
Und weiter?
Nur weil man hier zu jedem Beitrag seine Meinung schreibt, heißt das nicht, dass man die Mehrheit widerspiegelt.
Das heißt genauso nicht, dass man die Minderheit wiederspiegelt.
Die Handlungen der sogenannten „Antifa“ sind gemeingefährlicher, sehr lästiger Idiotismus Sie haben nichts mit wahrem Antifaschismus zu tun. Sondern bringen ihn nachhaltig in Verruf und zu Unehre. Mit Antifa assoziiert man heute / spätestens seit G20 HH lästige Blödelei von Wohlstandskids aus Reihenhäusern. Kids aus z.B. Altona und Brunsbüttel. Die sich einen Kapuzenpulli über ihre Polo-Hemden verwerfen. Sich „schwarzer Block“ nennen. Und dann alleinerziehenden Müttern den Fiat-Panda in Brand stecken. „Antikapitalistische Aktion…“ versteht ihr.
Ich verstehe nur, dass es Leuten aus der Kommentarspalte von dubisthalle stets sehr wichtig ist, eine Meinung herauszuposauen, ohne sich mit der Sache auch nur ansatzweise zu beschäftigen, über die man spricht. Ganz entgegen deiner Ausführungen hat die AG Antifa sogar eine Podiumsdiskussion zur Kritik an den G20-Protesten veranstaltet. Lies einfach selbst:
https://bonjourtristesse.files.wordpress.com/2017/08/bt-g20-extra-sommer-2017.pdf
Seiten Sie dich nicht so antidemokratisch.
Meinungsäußerungen gehören zu jeder gesunden Demokratie dazu.
Und dann darf auch jeder Mann Mumpitz sagen.
Das ist eigentlich alles kindisch.
2 Gruppen bestehend aus jungen Erwachsenen, die nicht über den Tellerrand schauen können und sich gegenseitig Hochschaukeln.
Wenn man die Mittel der Uni dafür missbraucht gegen einzelne Personen vorzugehen, die dann auch noch einer Minderheit angehören (eine die im Nationalsozialismus auch verfolgt war), dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Mittel gestrichen werden.
Da wo eine einzelne Person thematisiert wird hatte man aufhören müssen.
Letztendlich dann wohl doch das einzige richtige, was getan werden könnte.
Es gab ja auch Meditationen und so.
Die Mediationen waren Scheinprozesse, die von den Antragstellern selbst geführt wurden.
Ich bin auch kein riesiger Fan einer der beiden Gruppen. Aber hier wurde von einer Gruppe extrem antidemokratischer, queerer Radikaler eine unliebsame Gruppe weggesäubert, weil sie unliebsame Vorträge hielt. Da kann man schon etwas mehr Stellung beziehen und muss das nicht nur auf einen Konflikt zwischen irgendwelchen Interessensgruppen runterbrechen