StuRa der Uni Halle löst den Arbeitskreis Antifa auf

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15 Antworten

  1. Observer sagt:

    Es wurde höchste Zeit diesen Figuren den Geldhahn zu zudrehen.

  2. Omun sagt:

    Auf die Selbstheilungskräfte in einer Demokratie ist doch Verlass. Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Gratulation!

    • Fc sagt:

      Was für Selbstheilungskräfte? Der Studentenrat besteht primär aus queeren Linksextremisten, die mit diesem Akt ihre kritische Konkurrenz abgesagt haben nachdem die Vorträge dieses Arbeitskreises von Drohungen und Angriffen begleitet wurden.

      • alles wie immer sagt:

        Wird der Stura nicht gewählt? Dann müssten diese queeren Linksextremisten ja das sein, was die Mehrheit der Wähler möchte. Gäbe es mehrheitlich rechtsextreme Incels, würden die den Stura bilden. Zur Wahl stellen müssten die sich natürlich auch erstmal. Da gibts also schon vorher ein Problem.

  3. BR sagt:

    Na endlich!!

  4. Finan sagt:

    War das Sven Liebich? Ernsthaft! Ich versteh die Welt nicht. Ich hätte gedacht, wir(also Studenten) seien für antifaschismus. Das nächste Mal wähl ich wohl eine andere Liste.

  5. Lubob sagt:

    Der Name AK Antifa war irreführend. Diese Truppe sind die halleschen Antideutschen, eine
    obskure Sekte von Menschen, die ihre pathologische Weltsicht für politische Arbeit halten.

    Wenn euch langweilig ist, dann googled mal nach „Bonjour Tristess Halle“. Das ist ihr Zentralorgan. Spätestens nach dem dritten pseudointelektuellen Artikel hat man das schlichte Prinzip verstanden: Israel toll, Deutschland schlecht und alle, wirklich alle außer ihnen sind Nazis.

  6. Hansi sagt:

    »Die Offene Linke Liste, die Grüne Hochschulgruppe und die Juso-Hochschulgruppe hatten gemeinsam die Auflösung beantragt.«
    Das spricht ja eher für die Arbeit des Arbeitskreises.

    »Kritisiert wurde eine „bewusste Herabwürdigung von gesellschaftlich marginalisierten Gruppen.“«
    Haben sie etwa diese Randgruppe, die sich Regierung nennt, kritisiert? Ihr macht mich wirklich neugierig!

  7. Pinteric sagt:

    Die Handlungen der sogenannten „Antifa“ sind gemeingefährlicher, sehr lästiger Idiotismus Sie haben nichts mit wahrem Antifaschismus zu tun. Sondern bringen ihn nachhaltig in Verruf und zu Unehre. Mit Antifa assoziiert man heute / spätestens seit G20 HH lästige Blödelei von Wohlstandskids aus Reihenhäusern. Kids aus z.B. Altona und Brunsbüttel. Die sich einen Kapuzenpulli über ihre Polo-Hemden verwerfen. Sich „schwarzer Block“ nennen. Und dann alleinerziehenden Müttern den Fiat-Panda in Brand stecken. „Antikapitalistische Aktion…“ versteht ihr.

  8. Steven sagt:

    Das ist eigentlich alles kindisch.

    2 Gruppen bestehend aus jungen Erwachsenen, die nicht über den Tellerrand schauen können und sich gegenseitig Hochschaukeln.
    Wenn man die Mittel der Uni dafür missbraucht gegen einzelne Personen vorzugehen, die dann auch noch einer Minderheit angehören (eine die im Nationalsozialismus auch verfolgt war), dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Mittel gestrichen werden.
    Da wo eine einzelne Person thematisiert wird hatte man aufhören müssen.

    Letztendlich dann wohl doch das einzige richtige, was getan werden könnte.
    Es gab ja auch Meditationen und so.

    • Fc sagt:

      Die Mediationen waren Scheinprozesse, die von den Antragstellern selbst geführt wurden.

      Ich bin auch kein riesiger Fan einer der beiden Gruppen. Aber hier wurde von einer Gruppe extrem antidemokratischer, queerer Radikaler eine unliebsame Gruppe weggesäubert, weil sie unliebsame Vorträge hielt. Da kann man schon etwas mehr Stellung beziehen und muss das nicht nur auf einen Konflikt zwischen irgendwelchen Interessensgruppen runterbrechen