Supermarkt in Löbejün ausgeraubt
Am Donnerstagabend kurz nach 20 Uhr ist ein Supermarkt in Löbejün im Saalekreis in der Anhalter Straße ausgeraubt worden.
Die beiden Angestellten hatten laut Polizei gerade die Abrechnung in einem Büro gemacht, als es an der Tür geklopft hat. Ein Mann gab an, versehentlich im Markt eingeschlossen worden zu sein.
Als sich die Tür öffnete, bedrohte er die Mitarbeiterinnen mit zwei Messern. Und konnte so die Tageseinnahmen von mehreren tausend Euro erbeuten. Die 43 und 46 Jahre alten Angestellten blieben unverletzt.
Bei dem Angreifer soll es sich um einen Mann europäischen Phänotyps gehandelt haben. Er war etwa 1.85 bis 1.90m groß und untersetzt. Zum Tatzeitpunkt trug er eine graue Jogginghose und eine grüne Jacke, hatte zudem auffällig blaue Augen. Er sprach deutsch mit russischem Akzent, wobei der Akzent auch vorgetäuscht worden sein könnte.
Ein europäischer Phänotyp mit russischem Akzent, ist ja interessant mit sogar gleich 2 Messern bewaffnet. Warum das interessant ist? Weil doch die Flüchtlinge hier Zuflucht suchen und Messer zu Hause lassen im Küchenschrank. Aber vielleicht wollen sie sich so bedanken, nicht alle aber einige.
Meinst du, unter dem Namen merkt man nicht, wer du bist? Immer die gleiche Leier, immer ohne Erfolg.
@Geh: . . . Da Dein Beitrag sicher den Tatsachen entspricht scheiden hiermit alle Flüchtlinge für diesen Überfall als Täter aus. Man könnte natürlich die Liste derer, die es offensichtlich nicht waren (z.B. einbeinige Omas, Männer auf Autos unter 165 cm Körpergröße, Krankenschwestern im Kittel . . .) beliebig verlängern, bis nur noch der Täter übrig bleibt, und diesen dann der Polizei melden, die sich über diese Mithilfe sicher freuen wird.