Symbolische Freischaltung: Eigenwirtschaftlicher Glasfaserausbau in Petersberg und Salzatal abgeschlossen

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Keine Antworten

  1. Bettina sagt:

    Ein Unternehmen übernimmt eigenwirtschaftlich den Glasfaserausbau und eine Ministerin läßt sich bei einer Freischaltung feiern??? Das hat Stil.

    • tja sagt:

      Sie gehört zur FDP, will also weniger Staat. Da ist es irgendwie konsequent, wenn sie sich dafür feiern lässt, dass der Staat nichts getan hat.

  2. 10010110 sagt:

    Ein schneller und stabiler Internetanschluss ist längst nicht mehr ein Luxusgut, sondern wegen des stetig wachsenden Datenverkehrs eine absolute Notwendigkeit.

    Das ist kein Segen, sondern ein Problem. Statt „mehr, mehr, mehr“ sollte man eher mal den Lebensstil hinterfragen, der sowas erforderlich macht.

  3. Peter sagt:

    „Dr. Lydia Hüskens, in gleich zwei Gemeinden des Saalekreises neue Glasfasernetze symbolisch freigeschaltet. „Schnelle und verlässliche Glasfasernetze sind Teil der Daseinsvorsorge[…]“

    Teil der Daseinsvorsorge? Wäre es dann nicht Aufgabe des Staates, überall für schnelles und verlässliches Glasfasernetz zu sorgen?

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