Synagogen-Denkmal in Halle beschmiert

In der Nacht zu Montag ist das Denkmal für die von den Nationalsozialisten zerstörte Synagoge am Jerusalemer Platz beschädigt worden.
Gegen 0.40 Uhr haben Polizisten eine Frau festgestellt, die mit Filzstiften Sprüche angebracht hat. Gegen die 36-Jährige wird jetzt wegen Sachbeschädigung ermittelt. Die Stifte wurden sichergestellt.
Die Gründe für die Tat sind noch unklar. Sie soll laut Polizei aber nicht dem Denkmal selbst oder jüdischen Bürgern gegolten haben.
Die Schmierereien fallen zusammen mit dem Sukkot, dem jüdischen Laubhüttenfest.
Schlimm!
Ob dem Denkmal oder den Gläubigen, egal. Beschmiert ist beschmiert, und mit 36 sollte man schon soviel Grips in der Birne haben, sowas und noch dort nicht zu tun. Sachbeschädigung und Verunglimpfung sollten da mit der Höchststrafe geahndet werden. Aber mehr als Dudu wird wohl nicht herauskommen, oder noch eine Geldstrafe zur Bewährung…
Eine Geldstrafe zur Bewährung wäre auf jeden Fall ein Novum in der deutschen Rechtsgeschichte.
Eine Strafe? Lebenslänglich haben solche Typen verdient, aber dank der Demokratie bekommen sie nur Dudu
Wie soll dann ein Mörder, Kinderschänder,… denn bestraft werden?
Ich schätze, dass das Weib so doof ist, dass die absolut nicht wusste, was sie tat. Nur rumschmieren. Nur gut, dass sie geschnappt wurde.
An “Der“ Lebenslänglich ist ja wohl maßlos übertrieben, aber mehr als “Dudu“ sollte es schon sein
Übertrieben ist hier gar nichts, es Mütze nur endlich mal einer durchgreifen!
Hochdruckreiniger und schnell die Schmierereien entfernen! Mich inet so viel reden -tun
Egal wie rechte Hetze gestaltet wird, sie gehört nicht zur Demokratie und hat auch nichts in unserem Land zu tun.
Es ist eine Schande sich für solch Gesocks schämen zu müssen!
Ja, man schämt sich schon für Halle, wie das Gesocks die Wände beschmiert,