Tariflöhne steigen 2022 durchschnittlich um 2,7 Prozent – hohe Inflation führt zu Reallohnverlust von 4,7 Prozent

Das könnte dich auch interessieren …

2 Antworten

  1. Steff sagt:

    „Angesichts einer für das Gesamtjahr 2022 zu erwartenden Steigerung der Verbraucherpreise um 7,8 Prozent …“

    Die Mitarbeiter des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung sind sehr schlecht ausgebildet. Oder gut ausgebildet und gekauft.
    Die Steigerung liegt weit über 10%, wenn nicht über 20%. Das sieht man schon allein bei jedem Einkauf. Und dabei sind nicht mal die Energiepreise mit dabei. Es ist so eine offensichtliche und dumme Lüge, dass man sich fragt, was man damit erreichen will!?

    Die Steigerung der Verbraucherpreise um 7,8% hat in etwa den gleichen Wahrheitsgehalt wie die zentrale Klimathese, dass menschgemachtes CO2 für den Klimawandel verantwortlich ist – also NULL!

    Es sind diese krassen Lügen, die schamlos in die Welt erklärt werden.
    In Ländern, die sowas zulassen, stimmt etwas grundsätzlich nicht.

  2. Dieter Halbgar sagt:

    Eine schrumpfende deutsche Wirtschaft ist gut, damit das Volk weniger die Umwelt zerstören kann.