Tatverdächtiger Afghane nach Messerangriff ermittelt
Der mutmaßliche Tatverdächtige einer Raubstraftat konnte nach intensiver Arbeit von der Kriminalpolizei ermittelt werden. Hierbei handelt es sich um einen 19-jährigen Hallenser, der in Afghanistan geboren wurde.
Vorausgegangen war eine Auseinandersetzung in der Nacht vom 21. zum 22.07.2018 am Gimritzer Damm, bei der drei junge Männer von drei als südländisch beschriebenen Tätern mit einem Messer und stockähnlichen Gegenständen attackiert wurden. Nachdem die Täter ein Mobiltelefon sowie einen Rucksack erlangt hatten, flüchteten sie. Alle drei Geschädigten mussten in einem nahen Klinikum ärztlich versorgt werden.
In einer Pressemitteilung vom 23.07.2019 bat die Polizei die Bevölkerung um ihre Mithilfe. Für die eingegangenen Hinweise bedankt sich die Polizei recht herzlich. Dadurch war es den Ermittlern möglich, gezielt Maßnahmen zur Aufklärung der Tat einzuleiten.
Ziemlich gewagt, den Mann als „Hallenser“ zu bezeichnen. Ja, er wohnt hier (auf wessen Kosten, das sei mal dahingestellt). Aber er ist und bleibt doch ein Afghane. Ein in Halle lebender Afghane. Demnächst sollte man vielleicht aktualisieren: Ein im Roten Ochsen lebender Afghane. Mithin ein Roter Ochsener.
wenn er eingebürgert wurde, ist er deutscher Staatsbürger – also Hallenser ….
…..und genau die brauchen wir gaaanz dringend !!!!
Sind für dich in Berlin geborene Hallenser etwa auch nur in Halle lebende Berliner? Da einen Unterschied zu sehen, ist doch Blödsinn. Wer in Halle mit Hauptwohnsitz gemeldet ist, ist offiziell Hallenser, egal, welche Staatsbürgerschaft er hat.
Es gibt sehr viele in Halle wohnende Deutsche. Gar nicht wenige davon leben ganz oder teilweise auf Kosten anderer. Sie alle werden Hallenser genannt. Vielleicht sollte das geändert werden, damit „Dohnerstag“ seinen Frieden findet.