Technologie-Unternehmen Twinner aus Halle: Vorläufiger Insolvenzverwalter verstärkt Investorensuche

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4 Antworten

  1. stbaasch sagt:

    😂

  2. bin da skeptisch sagt:

    Naja, die haben in den letzten 2 Jahren ein 40 mio Investment verbrannt – und dazu auch noch öffentliche Mittel (EFRE). Leider scheint das Produkt, so gut es auch sein mag, den Markt nicht zu überzeugen. Wird schwer da nochmal jemand zu finden der Geld nachschießt.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Organisch wachsen ist heute kaum noch möglich. Denn die gut finanzierten Start-Ups aus USA und China schießen dann an den deutschen vorbei, erobern den Weltmarkt und verdränden die Deutschen vom Markt oder kaufen deren Technologie nach Insolvenz billig auf. Deshalb müssen start-ups (außer in Nischenmärkten) schnell wachsen, denn am Ende gewinnt im Internetzeitalter der Schnellste und Kapitalstärkste. nicht der Beste. Und an Kapitalstärke ( Wachstumsfinanzierung) mangelt es in Deutschland, und Schnelligkeit wird oft durch Bürokratie gebremst. Und: es ist auch normal, das 80% der start-ups den Bach runter gehen, dass ist normales unternehmerisches Risiko bei Tech Start-Ups. Das ist nur für Nichtunternehmer ein Aufreger. Die erfolgreichen 20% müssen das ausgleichen – man muss als Investor ( inkl. Staat) also nicht auf eine Firma schauen, sondern auf dier Portfolioperformance.