Teenager haben Fahrstuhl im Hauptbahnhof beschmiert – Bundespolizisten können sie stellen, beiden hatten diverse Sprühdosen dabei

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  1. 10010110 sagt:

    Wie dumm kann man sein?

  2. Vorschlag sagt:

    Wo wurden die Spraydosen denn gekauft ?
    Die Prävention der Polizei, müsste doch jetzt die Quellen der „Arbeitsmittel“ dieser Schmierer „still legen“!

  3. Schulferien sagt:

    Grundschüler sind in den Ferienspielen tagsüber gut betreut. Ältere Schüler langweilen sich entweder vorm Computer bzw. Handy. Oder wissen vor Langeweile nichts anderes anzufangen, als solchen Blödsinn anzustellen. Auch die Schottersteine aufs Gleisbett haben garantiert solche Chaoten gelegt.
    Auch wenn PaulusHallenser gleich widerspricht – „Dummheiten gehören zum Erwachsenen werden dazu“ – meinte PH als Graffiti-Sprayer letztens am Melanchthonplatz erwischt wurden. Es gehört bestraft, wenn Jugendliche erwischt werden.
    Andererseits muss auch viel mehr in Bildung und Freizeitmöglichkeiten investiert werden – aber Halle hat dafür kein Geld :(:(

  4. 🤦‍♂️ sagt:

    Unsere Jugend – sogar zu blöd, um sich nicht erwischen zu lassen. Und die sollen mal unsere Rente erwirtschaften…

  5. Alles abkärchern sagt:

    Eine Woche oder Monat bei Reinflex/HWG/HAVAG/HWS Praktikum könnte vielleicht helfen.
    Wenn man mal ne Wand abgekärchert hat und die Fugen wieder frisch ausfugen muss bekommt man vielleicht etwas Verständnis für die Arbeit die das macht.
    Nix gegen Grafitti, das an der neuen Saalebrücke ist ja ganz schon geworden:https://bmg-images.forward-publishing.io/2025/04/08/dbcdb3d4-a23b-45d9-904e-144da35c1112.jpeg
    Auf historischen Gebäuden oder mit sehr viel Aufwand sanierten Gebäuden hat das ohne Zustimmung des Eigentümers nix verloren.

  6. Ureinwohner sagt:

    Ja, es war einmal. In der ach so pösen, pösen DDR. Da gab es was auf die Finger und dann unter Aufsicht den angerichteten Scheiß eigenhändig beseitigen. Hab ich selber erlebt, ertragen und wurde geheilt 😉

    Doch heute: Ach nee, das geht garnicht, ist ja diktatorisch.

    Es wurde eine Anzeige erstellt. Auf dem Papier. Bei der StA ist das Durchlauferhitzer. Rein, Verfahren eingestellt, raus.

    Die jeweiligen Erziehungsberechtigten wurden informiert. Schön, Sache erledigt.
    Das zeitigt aber keine Konsequenzen, weil es die Erziehungsberechtigten in den meisten Fällen garnicht interessiert. Denn sonst wäre die Brut garnicht mit „diverse Sprühdosen, Nachfüllfarben, Stifte und Sprühköpfe“ unterwegs gewesen.

    Am Ende habe ich nur Mitgefühl für die Bundespolizei. Die machen gute Arbeit, fangen die Kinkis ein und zwei Tage später wieder, beim Beschmieren der nächsten Ecke.

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