Telefonbetrüger erbeuten in Zwintschöna 200.000 Euro

19 Antworten

  1. Robert sagt:

    Die betrogene Dame war bestimmt keine Arbeiterin. 200 000 Euro hat kein Arbeiter in seinem ganzen 45 Arbeitsjahren nicht zusammen sparen können .
    Und die Bank oder Sparkasse hat mal wieder geschlafen, als die Dame das Geld abhob.

    • Tja, nur kein Neid bitte sagt:

      dann wahr sie wohl MDR Intendantin oder saß ein paar Jahre im Land- oder Bundestag.

      • Duden würde helfen sagt:

        „… dann wahr sie wohl MDR…“

        Noch nicht einmal richtig abschreiben kannst Du.

    • Edler Spender sagt:

      Wo steht denn, dass das Geld von der Bank abgehoben wurde?

    • Franz2 sagt:

      Du weisst doch gar nicht, ob am Freitag Nachmittag ne Bank involviert ist. Es gibt Menschen, die können sich das zusamnengespart haben … oder Haus verkauft … Erbschaft. Streng mal deine Phantasie an. Und ja, es gibt leider genug Menschen, die soviel zu Hause liegen haben, weshalb vermutlich Deutschland immer im Fokus der Verbrecher ist, weil mit den Leuten klappt sowas.

    • Dicker Emil sagt:

      Es gibt nicht nur Proleten.

  2. WTF sagt:

    Wie kommen die eigentlich immer so schnell an die Kohle (Zweihunderttausend!), Freitagnachmittag, liegt die schon neben dem Telefon abgezählt, in Fünfzigern, nur darauf wartend, dass jemand anruft?

  3. Leslie sagt:

    Es geht mit den Menschen immer mehr bergab. 74 Jahre alt
    und an der Realität völlig vorbeigelebt. Liest man in Zwintschöna
    keine Zeitungen, hört Radio und schaut TV ? Dummheit muss
    bestraft werden.

    • Wer sprengt eigentlich noch Automaten? sagt:

      So hart würde ich nicht urteilen, gewiss, es stellen sich in diesem Zusammenhang berechtigte Fragen, dennoch, wir wissen nicht, wie es uns ginge mit Hunderttausenden auf der hohen Kante, wie man sagt, Vierundsiebzigjahre, möglicherweise vollkommen vereinsamt (in Zwintschöna!), dann hört man einmal was von den Verwandten, denkt, man kann helfen, und dann das!

  4. Franz2 sagt:

    Rentner horten sechsstellige Beträge zu Hause und geben sie bereitwillig nach einem Telefonanruf raus. Es ist heutzutage nichtmehr notwendig irgendwo einzubrechen – man muss nur anrufen und eine Geschichte erfinden und das Geld abholen. Sorry, ich hab da NULL Mitleid. Wetten, das Geld wurde nicht bei der Bank geholt, weil Freitag Nachmittag und 200K !

  5. Ich 67 sagt:

    Na da dürften aber die Sektkorken in Rumänien diesmal besonders oft geknallt haben, oh man….,!

    • Rumänien sagt:

      Die ganzen EU Gelder (seid ihr nicht Einzahler Nummer eins?) noch nicht eingerechnet, früher haben wir ganze Tage ans Schwarze Meer gebraucht, heute in ein paar Stunden, auf frischem Asphalt, Danke Deutschland!

  6. Ur-Hallenser sagt:

    Ihr glaubt doch wohl nicht tatsächlich an solch eine bekloppte Geschichte?

    • Klaus sagt:

      Nee, das ist wieder irgendeine Verarsche. Keiner hat mal eben 200K unterm Koppkissen. Und dann mit 74 noch alleine ad hoc mit der Kohle nach Halle fahren, um das an einen wildfremden Menschen zu übergeben 🤔 Das Märchen ist erfunden.

  7. stbaasch sagt:

    schlimm.

  8. Dorfliga sagt:

    Finde die Geschichte auch etwas windig. Echte Polizeimeldung oder Mittel, um andere zu warnen,da wieder vermehrt dubiose Anrufe kursieren?

  9. Bernd sagt:

    Aber es gibt immer noch Welche die davon noch nie was gehört haben, die brauchen aber auch das Geld nicht. Bei fremden Nummern gehe Ouch gar nicht erst ans Telefon, so einfach ist das

  10. Sargento sagt:

    Die Leute kapieren es nicht, kein Mitleid mehr

    • Bettina sagt:

      Kein Mitleid mehr?
      Doch. Habe ich. Mit den Erben der Dame, die nun irgendwann etwas weniger bekommen werden. Aber mit dem Wissen um das Vorhandensein so vielen Geldes…. hätten die die Dame ja auch schonmal auf solche Dinge vorbereiten können und sollen.
      74 ist heute eigentlich kein Alter. Die Dame war zur Wende knapp 40 und hatte doch die Chance, sich daran zu gewöhnen, daß eben nicht mehr alle Menschen nett und ehrlich sind. Geistige Gesundheit mal vorausgesetzt.
      Aber ich befürchte, dem Überbringer der nächsten Lügengeschichte übergibt sie nochmal einen Koffer voller Geld.