Telekom verbessert Mobilfunkversorgung in Halle (Saale): sechs neue Standorte, 68 Masten sollen auf LTE oder 5G ausgebaut werden

Die Mobilfunkversorgung in Halle (Saale) erreicht ein neues Niveau: Die Deutsche Telekom hat in den vergangenen zwei Monaten einen neuen Standort in der Stadt errichtet. Das Ergebnis: verbesserte Netzabdeckung, höhere Bandbreite und besserer Empfang – auch in Gebäuden. Zudem profitieren nun auch Bahnreisende entlang der Strecke Sachsen-Anhalt-Süd von einer stabileren Verbindung.
„Der Bedarf an Bandbreite nimmt ständig zu – rund 30 Prozent pro Jahr. Deshalb machen wir beim Mobilfunkausbau weiter Tempo“, erklärt Georg von Wagner, Unternehmenssprecher der Deutschen Telekom. Diese Entwicklung unterstreicht, warum der Ausbau von Mobilfunknetzen längst kein Luxus, sondern eine grundlegende Notwendigkeit ist.
Warum gute Mobilfunkversorgung entscheidend ist
In einer zunehmend digitalen Gesellschaft ist zuverlässige Mobilfunkversorgung essenziell – nicht nur für das private Leben, sondern auch für Wirtschaft, Bildung und öffentliche Sicherheit. Ob Homeoffice, Onlineunterricht, mobile Zahlungen oder digitale Behördendienste: Ohne stabiles Netz bleiben viele Möglichkeiten unerreichbar. Auch in Notfällen kann eine gute Netzabdeckung Leben retten, wenn schnelle Kommunikation entscheidend ist.
Besonders in Zeiten wachsender Mobilität spielt der Netzausbau entlang von Verkehrswegen wie Bahnstrecken eine wichtige Rolle. Pendlerinnen und Pendler, Reisende oder Güterverkehr profitieren direkt von einer stabilen Verbindung unterwegs.
Status quo und Pläne für die Zukunft
Aktuell betreibt die Telekom in Halle (Saale) 83 Mobilfunkstandorte. Die Haushaltsabdeckung liegt bei nahezu 100 Prozent. Doch damit gibt sich das Unternehmen nicht zufrieden: In den kommenden drei Jahren sollen sechs weitere Standorte hinzukommen, an 68 bestehenden Funkmasten sind Erweiterungen mit modernster LTE- oder 5G-Technologie geplant.
Voraussetzung für diesen Fortschritt ist jedoch die Zusammenarbeit mit Kommunen und Grundstückseigentümer*innen. Wer geeignete Flächen für Dach- oder Maststandorte zur Verfügung stellen kann, wird aufgerufen, sich über die Website der Deutschen Funkturm zu melden: www.dfmg.de/standortangebot.
Fazit
Eine leistungsfähige Mobilfunkinfrastruktur ist heute so wichtig wie Strom und Wasser. Der jüngste Ausbau in Halle (Saale) zeigt: Der Weg in eine vernetzte Zukunft ist eingeschlagen. Damit dieser erfolgreich fortgeführt werden kann, braucht es weiterhin Investitionen – und die Unterstützung vor Ort. Denn ein starkes Netz nützt letztlich allen.
Endlich LTE in Halle!
Bin seit 5 Jahren bei O2 und bisher 5G. Kein Problem
Es gibt längst 5G von o2 , fast überall in Halle. Vielleicht mal das Handy prüfen, an o2 liegt es nicht.
In Dölau muss ich mich in Heide-Nord in den Mobilfunkmast in 3km Entfernung einbuchen, bei der Telekom. Habe null Datendurchsatz hier, Inhouse keine Versorgung seit über 4 Jahren mehr. Inhouse heißt hier W-Lan Call. Ohne Festnetz wären wir hier erschossen. Wann der Sendemast hier in Betrieb geht, der hier hingestellt wurde, das weiß wohl niemand. Vielleicht gar nicht, bestimmt hat der Schattenwurf schon Kopfschmerzen verursacht. Oben im und am Krankenhaus Dölau geht mit dem Handy Telekom fast nicht, Sportplatz Blau-Weiß-Dölau habe ich nur Notruf. Und das seit über 4 Jahren. Da lesen sich solche Erfolgsmeldungen hier wie ein Märchen.
Vodafone ist da mit 5G in Vollversorgung dabei und Teledof nennt sich unerwiesenermaßen das beste Netz. Wegen denen bin ich dort weggegangen.Und preiswerter is Vodafone auch noch.
O2 ist hier in Dölau auch nicht besser. Kein Wunder, kam ja auch von dem vor 4 Jahren gesprengten Schornstein, wo auch die Telekom drauf war.