Tellermine aus der Wilden Saale geborgen – keine Gefahr

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Keine Antworten

  1. H. Lunke sagt:

    Da hätte ich anstelle der Metallangler aber Angst gehabt.

  2. Hk sagt:

    Noch mal Glück gehabt

  3. Haha sagt:

    In der Saale sind noch eine Menge Granaten und Sprengstoffmittel zum bergen.

    • Wasserhund sagt:

      Die Wehrmacht hat gegen Kriegsende sogar mehrere Panzerkampfwagen in der Saale versenkt. Die bekommt man allerdings mit einer Metallangel nicht raus…

  4. Eckart sagt:

    Warum wollten Russen die Wilde Saale Sprengen?

  5. Muss man nicht verstehen... sagt:

    Eine Tellermine 😳💭…
    Da herrscht vor Aufregung eine Bombenstimmung.

  6. Saalefisch sagt:

    Sorry, aber man braucht nur zu“ Googeln „um herauszufinden das es sich dabei um eine deutsche
    TM-42 Panzermine handelt, die wahrscheinlich zudem auch noch Übungsmunition ist bzw.war.

    • Treiberzoll sagt:

      Da wird sich der Herr Theilemann, Sprengmeister beim Kampfmittelbeseitigungsdienst, aber freuen, dass du ihn korrigierst. Obwohl er das Ding ja in der Hand hatte und sicher nicht zum ersten Mal und du vermutlich noch nie auch nur etwas ähnliches.

      Auch die Tatsache, dass die Wehrmacht wohl kaum die Wilde Saale gegen Panzer vermint haben dürfte, dafür aber Russen ein paar Jahrzehnte in der Umgebung stationiert waren und bei deren Abzug nicht nur Munition, nennen wir es mal es mal „pragmatisch“, entsorgt oder teilweis auch verhökert wurde, lassen wir mal außer Betracht.

      Insofern: Danke für deinen Beitrag zur Wissenschaft! 🤣

      • Saalefisch sagt:

        Also es geht noch besser. Erst war die Wehrmacht da, dann die Amerikaner und die haben Mengen von Waffen und Munition in der Saale versenkt, dann die Russen wohl das gleiche.
        Einzelpersonen mit inbegriffen. Die Mine muss mit der Brücke und den Russen nichts zu tun haben. Die Mine selbst eine dt.TM42 Panzermine-Übungsmine darauf deuten die 4 Löcher hin.
        Beispiel unter Polizei Heidekreis auf Twitter. Im OT Walsrode am 5.Juni 2019 gefunden und vom
        Munitionsbergungsdienst als Übungsmuni. deklariert. Frage ist warum schreibt man es bestand keine Gefahr und am ende des Textes zur Entschärfung mitgenommen ?
        Weil es Gefahrenzulage nach TV-L seit 01.01 2018 gibt. Mit Schrott und Übungsmunition kann man nichts anfangen da gibt keine Zulage.(kampfmittelbeseitigung.org/vorschriften/vergütung ab 01.012018.html
        Soweit meine „wissenschaftliche Ergänzung“
        Schönen Tag noch

        • Treiberzoll sagt:

          Also noch mal für Langsame:

          Der Sprengmeister vom Kampfmittelrräumdienst, der das Ding in seinen Händen hielt, die Gefährlichkeit beurteilte und für den Inhalt der Pressemitteilung maßgeblich verantwortlich ist, sondern auch für eventuelle Maßnahmen der Polizei bezüglich der öffentlich Ordnung und Sicherheit, sagt, es wäre eine Mine russischer Bauart namens TM-46.

          Du sagst, vier Löcher „deuten daraufhin“, dass es eine deutsche Mine namens TM42 sei. Du hast die Mine weder in der Hand gehabt, noch von Nahem gesehen und Sprengmeister beim Kampfmittelräumdienst bist du auch nicht.

          Eine in Walsrode gefunden Mine soll aber der Beweis sein, dass du Recht hast. 🤔

          Die Amis, die ungefähr zwei Tage in Halle waren, sollen ihren ganzen Munitionsvorrat in die Wilde Saale gekippt haben und das waren dann auch noch deutsche Minen und die waren wiederum nur „Übungsmunition“?

          Aber die Russen, die fast 50 Jahre in Halle waren und von denen gesichert bekannt ist, dass sie spätestens zum Abzug tonnenweise Munition und anderes Material „entsorgt“ haben, weil der Transport zu teuer war, die können es auf keinen Fall gewesen sein?

          Ich weiß ja nicht, ob dir der Begriff Wahrscheinlichkeit geläufig ist. Aber das was du erzählst, fällt nicht in dessen Bedeutungsgehalt. 🤣🤣

  7. Saalefisch sagt:

    Dies ist wohl ein Missverständnis Herr Treiberzoll damit sind Sie gemeint. Von nix Ahnung und davon viel. Und damit wars das auch, alles andere ist Zeitverschwendung.

    • Treiberzoll sagt:

      Stimmt, ich habe von Tellerminen wenig Ahnung. Klar könnte ich mir ein Bild bei Twitter ansehen und Löcher zählen. Ich glaube aber kaum, dass mich das zum Experten macht.🤣🤣

      Oder: Ich glaube, was ein Sprengmeister vom Kampfmittelräumdienst dazu sagt, der das Din in Händen hielt. Dem glaube ich zumindest mehr, als einem „Saalefisch“ aus dem Internet, der zwar Twitter hat, aber die betreffenden Mine nie in natura gesehen hat und alle anderen verdächtigt, außer die Russen, die fast 50 Jahre in unmittelbarer Nähe stationiert und bekannt dafür waren, ihr Gelumpe in der Landschaft zu entsorgen.

      Aber das kann jeder beurteilen, wie er es für richtig oder wahrscheinlich hält. Mehr wollte ich nie zum Ausdruck bringen.