Tierschutzunterricht für Kinder im Tierheim Halle

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  1. PaulusHallenser sagt:

    „Viele Kinder interessieren sich für Tiere und die Natur. Das sind jedoch Themen, die im normalen Schulunterricht nicht immer genügend Platz haben.“

    Ja, leider nehmen so lauter unwichtige Dinge wie Lesen, Schreiben und Rechnen viel Zeit ein, so dass für Tiere und Natur kein Platz mehr ist. 🙂

    Im Rahmen des Biologie- und Geografieunterrichts wird jungen Menschen genug Wissen über Flora und Fauna beigebracht, auch wenn das ein paar Esoteriker nicht glauben wollen.

    • Pittiplatsch sagt:

      Das hat aber nichts mit echtem erleben zu tun. Ich erinnere nur mal an lila Kühe und Bären die Milchkübel tragen.

    • Tierfreund sagt:

      Das ist als AG geplant und ersetzt nicht den normalen Schulunterricht. Und nein: um Tiere „kennenzulernen“ reicht es nicht aus, in Büchern über sie zu lesen. Möglicherweise lernen die Kinder auch was es heißt, Verantwortung für ein Tier zu übernehmen und gehören später mal nicht zu denen, die sich unbedacht einen Hund anschaffen, für den dann doch keine Zeit ist. Was spricht dagegen, wenn Kinder zwischen 16 und 17 Uhr freiwillig (!) ins Tierheim gehen und etwas beigebracht bekommen?!

    • @PaulusHallenser sagt:

      „Um den Kindern ein außerschulisches Angebot bieten zu können..“
      Der nächste Satz klärt das, was Sie wohl nicht verstehen wollen!
      Um Kritik zu äußern, muss sie auch fundiert sein!

      PS: Sie haben ja richtig was übrig für Kinder.

    • In der Phase der immer weiter sagt:

      …fortschreitenden Entnaturalisierung der selbsternannten „Krone der Schöpfung“ Mensch, im engen Zusammenhang der Dressur breiter Massen in der real existenten und sich weiter verschärfenden „Diktur der Digitalisierung“, sind solche Angebote durch aus wichtig. Gibt bereits genug süchtige Ferngelenkte welche meinen, Apps, PC und Smartphone sind die Basis des Lebens.

      • 10010110 sagt:

        So ist es! Vollste Zustimmung meinerseits.

      • ... sagt:

        „Künstlichkeit ist die Natur des Menschen und sein Wesen ist Unbeständigkeit“

        In einem Natursystem also eine von vornherein zum Scheitern verurteilte Art. Das aufzuhalten scheint kaum möglich, aber solche Angebote sind ein erster Schritt in die richtige Richtung. Wird nur sicher nicht in die Breite gehen und bald wieder versiegen.

  2. Tierfreund sagt:

    Eine gute Sache, die weitergeführt werden sollte! 👍

  3. Fee sagt:

    Sehr schöne Idee für Tier-interessierte Kinder in der Stadt. Da es heute aufgrund von tausendundeiner Vorschrift für Kinder kaum noch möglich ist, bei Interesse einfach so irgendwo mitzuhelfen (Tierheim, Pferdehof, Katzenschutz), finde ich diese Idee sinnvoll. Nehme an, dass es deutlich mehr Interessenten als Plätze geben wird. Ich wünsche den teilnehmenden Kindern viel Freude!

    • Holla die Wald... sagt:

      Werden die Kinder sicher haben. Darüber hinaus (für alle, die keinen Platz bekommen haben): der Goldberg ist immer einen Ausflug wert! 🙂

  4. Tierheim? sagt:

    Das Tierheim ist es aber nicht! Das Tierheim Halle in der Steffenstraße und der Tierschutz Halle e.V. in der Goldbergstraße sind 2 verschiedene Schuhe.

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