Tim Herden ist neuer MDR-Landesfunkhausdirektor in Sachsen-Anhalt
Das MDR-Landesfunkhauses in Sachsen-Anhalt bekommt einen neuen Direktor. Der Journalist Tim Herden wird das Amt ab 1.12.2022 ausführen. Der MDR-Rundfunkrat stimmte der Berufung durch MDR-Intendantin Prof. Dr. Karola Wille in seiner Sitzung am 14.11.2022 mit großer Mehrheit zu. Zuvor hatten die Mitglieder des Rundfunkrates der Landesgruppe Sachsen-Anhalt am 9.11. dem Vorschlag der MDR-Intendantin ebenfalls mit großer Mehrheit zugestimmt.
In der MDR-Rundfunkratssitzung präsentierte sich Tim Herden mit seinem Konzept und stellte sich den Fragen des Rundfunkrates. Die Amtszeit von Herden läuft bis 30.11.2027. Die Neuwahl wurde notwendig, da die bisherige Landesfunkhausdirektorin, Ines Hoge-Lorenz, ihr Amt niederlegt hatte. Grund war der Skandal um den einstigen MDR-Unterhaltungschef Udo Foth, in den auch ihr Ehemann involviert gewesen sein soll. Zum 01.09.2022 übernahm Sandro Viroli die kommissarische Leitung des Landesfunkhauses, zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Direktor des Landesfunkhauses Sachsen.
MDR-Intendantin Karola Wille:
„Tim Herden hat unter Beweis gestellt, dass er ein exzellenter Journalist ist und für qualitativ hochwertige Inhalte steht. Er hat überzeugend dargelegt, wie er das Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt in den kommenden Jahren mit noch größerer publizistischer Relevanz, nah an den Menschen und ihren vielfältigen Lebenswirklichkeiten, sowie als Impulsgeber für gesellschaftliche Debatten strategisch positionieren möchte.“
MDR-Rundfunkratsvorsitzender Dietrich Bauer:
„Mit Tim Herden gewinnt der MDR einen hervorragenden Journalisten mit vielfältigen Erfahrungen vor allen Dingen bei Transformationsprozessen. Er verfügt über tiefe Einblicke in die Themen und Angebote des Landesfunkhauses Sachsen-Anhalt und hat klare Vorstellungen, deren publizistische Relevanz und Einordnung zu stärken.“
Tim Herden wurde am 3. Februar 1965 in Halle (Saale) geboren. Der Diplomjournalist arbeitet seit Januar 1992 für den MDR in vielen unterschiedlichen Tätigkeiten und Leitungsfunktionen. Seit Juli 2016 ist er Studioleiter des MDR-Büros in Berlin für Fernsehen und Online. Davor war er u.a. Korrespondent der Fernsehgemeinschaftsredaktion im ARD-Hauptstadtstudio sowie von 2003 bis 2007 bereits Studioleiter des MDR-Büros Fernsehen in Berlin.
Endlich mal ein alter weißer mann, stark mdr. So geht erneuerung.
Das Geschlecht und die Hautfarbe interessiert nur rassistische Sexisten. 🙄
Deine favorisierten aber unterbelichteten Weiber haben es doch verrissen.
oO nicht nur massive nationalsozialistische Geschlechter und Rassentrennung, sondern auch noch Altersdiskriminierung?
Klarnamenpflicht im Internet! Jetzt!
Trau dich!
Fang damit an „Heribert“!
Naja, 10 Riesen ,mind.im Monat , stehen……
Na, so langsam bekommen die inkompetenten und korrupten Weiberbanden beim MDR, RBB, NDR und sonstwo beim ÖR wohl vor Schiß Pipistreifen im Schlüpfer und alte weiße Männer sollen es richten?
Gut so!
Wenn alles wieder in Butter ist und die Audis mit Massagesitzen verteilt werden, können die Weiber ja wieder aus ihren Löchern kommen.
Ganz oben an der Spitze steht natürlich MDR-Intendantin Karola Wille. Die 63-Jährige bezieht demnach ein Jahresgehalt von exakt 310.426 Euro. Pro Monat fließen also knapp 26.000 Euro an die MDR-Chefin.
Und auch wenn Wille in ein paar Jahren in Rente geht, darf sie sich auf eine ordentliche Summe Geld freuen: Insgesamt 4,6 Millionen Euro hat der MDR für die Pension seiner Intendantin Karola Wille zurückgelegt.
Die Wille grinst über ihre Millionenrente während Sarah und Lars in der Gerberstraße weiter das Volk verblöden dürfen, manchmal sogar im TV und jetzt wieder auf dieser verschissenen Weihnachtsmarkttour. Und die handysüchtige Sissy Metzschke darf mit ihrer aufgesetzten Fröhlichkeit uns am Wochenende mit untergegangenen C-Promis terrorisieren. Der MDR ist ein Müllcontainer der mal ausgemistet gehört. Grundgedanke des ÖR feiere ich klar, aber gerade der MDR produziert nur Unsinn der an der Realität vorbei geht. Wirkt wie eine Satire auf den Privatfunk. Selbst der korrupte und kaputte RBB schafft es, bessere Inhalte anzubieten.
besser kann man das nicht zusammenfassen…
Doch, das geht sogar viel besser, schon sprachlich.
Ein Mann, ist doch ganz wichtig! Viel Glück
Kommt mir vor wie 1989 ,- Erich weg ,-. Krenz kommt ,-aber der Geist bleibt.
Bei den Gehältern und Pensionen und deren Höhe bleibt kein Geld für die Qualität übrig , dieser Laden soll schon wieder Pleite ein -nur Wiederholungen und laue Luft ,- Amen.