Tradition trifft Gemeinschaft: Osterfeuer in Halle entzünden den Frühling, Oberbürgermeister stattet einigen Feuern Besuch ab

Der Geruch von brennendem Holz liegt in der Luft, Funken tanzen in den Himmel – in Halle (Saale) wurde am Samstagabend die Tradition der Osterfeuer lebendig gefeiert. Insgesamt 23 Osterfeuer sind in diesem Jahr offiziell angemeldet worden und lockten Hunderte Hallenserinnen und Hallenser vor die Haustüren, um gemeinsam den Frühling zu begrüßen.
Besonderen Besuch erhielten einige der Feuer: Halles neuer Oberbürgermeister Dr. Alexander Vogt ließ es sich nicht nehmen, mit seinem Königspudel Henri an mehreren Veranstaltungen persönlich teilzunehmen. Station machte er unter anderem in Ammendorf, Landrain, Kanena, Nietleben, Passendorf und Reideburg, wo er mit den Verantwortlichen der organisierenden Vereine, den Freiwilligen Feuerwehren und den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kam.
Heidnischer Ursprung
Die Osterfeuer-Tradition, die ihren Ursprung in heidnischen Frühlingsritualen hat, dient heute vielerorts als gesellschaftliches Ereignis. Das Feuer symbolisiert das Ende des Winters und den Sieg des Lichts über die Dunkelheit. In Halle sind die Feuer längst mehr als ein Brauch – sie sind Ausdruck lebendiger Stadtteilkultur.
Für viele Organisatoren bedeutete der Abend wochenlange Vorbereitung. Vereine und freiwillige Helfer kümmerten sich um Genehmigungen, Sicherheitsauflagen und das leibliche Wohl der Gäste. Belohnt wurden sie mit ausgelassener Stimmung, Kinderlachen und vielen persönlichen Gesprächen am Feuer.













































Na man muss ja denen ein bisschen in den Arsch kriechen, die einen unverdient ins Amt verholfen haben.
Unerträglich dein Gehetze.
Was bist du nur immer wieder aufs Neue für ein Ekel.
Welchen Teil von Wahlen verstehst Du nicht?
Den Teil, bei dem Wahlsieger nur aus Trotz, nicht aus gutinformierter Meinung, ins Amt befördert werden.
Du hältst dich wohl für gut informiert? Unglaublich naiv. Andere Menschen, andere Meinung, schwer zu verstehen, issso, kannste glauben.
10010110,
ich bin Ihrer Meinung, was Alexander Vogts Wahlsieg angeht, denn der ist in erster Linie der allgemeinen Abneigung gegen die SPD zu verdanken. Auch halte ich diesen Mann für die völlig falsche Person für das Amt des Oberbürgermeisters in Halle.
Aber: Ein bisschen Anstand und Haltung sollte man sich trotz aller Abneigung gegen diesen Mann bewahren. Äußerungen wie „in den Arsch kriechen“ sind einfach falsch und deplatziert.
Hauptsache Hund und Herrchen sind im Bild.
Einfach lächerlich diese Art sich überall anzubiedern.
Was ist mit denen ohne Tier?
Wäre das in deinem naiven Geist ok?
Iiiih, ein Gewählter, der nach der Wahl noch mit Wählern zu tun haben will. Bäh!
Ist doch toll, wenn sich der Waglgewinner nur in Wohlfühlsituationen zeigt. Wo bleibt sein Insta-Video dazu?
Frage: Warum war er nicht beim wütenden Mob in Reideburg. Auch dort wurde er gewählt.
Dort hätte er Präsenz zeigen können/müssen.
Mit Nazis will niemand zu tun haben.
„Warum war er nicht beim wütenden Mob in Reideburg. Auch dort wurde er gewählt.
Dort hätte er Präsenz zeigen können/müssen.“
Stell Dir vor… er war auch in Reideburg beim Osterfeuer. Und da waren auch die gleichen Leute anwesend, die auch vor zwei Wochen gegen das Heim protestierten…
Dort hat er dann sicherlich Aufklärungsarbeit zum Heim betrieben und alle nochmal brav zusammengenommen. Falscher Anlass.
Wenn man auf Bürgernähe macht, dann nicht nur in seiner Komfortzone, wenn sich die Wogen schon halbwegs geglättet haben, aber sämtliche Vorurteile und Hetze schon ihren Weg gefunden haben.
Lächerlicher Auftritt
Weil ?
…von Dir gerade?
Auf jeden Fall.
Atembeschwerden am Samstagabend. Und heute ist alles draußen mit Asche bestreut. Was für eine bescheuerte Tradition!
Du musst nicht hier leben, wander doch aus. Andere Länder, andere Traditionen. Viel Glück bei der Suche.
Ein Teil meiner Vorkommentatoren wünscht sich scheinbar den Öffentlichkeitsscheuen Wiegand zurück. . Statt froh zu sein das hier vielleicht ein nahbarer OB heranwächst… Sowas braucht Halle…
Wiegand stand nicht zur Wahl.
Wer braucht ein nahbaren OB? Niemand! Der soll sich um die Stadt kümmern und nicht auf irgendwelchen Festen rumschwirren.
Das ist gut.
Ich glaube, bei solchen Gelegenheiten erfährt so ein OB mehr darüber, wie die Bürger denken und wo der Schuh wirklich drückt, als in Stadtratssitzungen die sich oft genug mit großer Freude irgendwelchen Pseudo-Problemchen abgehobener Minderheiten widmen.
Den Einwohner drückt der Schuh aber auch nur bei ihren individuellen Pseudo-Problemen