Überfälle auf Jugendliche im Paulusviertel – Tatverdächtige gestellt

30 Antworten

  1. Plumpi sagt:

    Wie würde man in Ihren Land wohl bestrafen bei gewalttätigen Raub?
    Hier wird nur gesagt….du,du,du

  2. Neustädter sagt:

    Kräftig dagegen gewehrt, auf deutsch die haben von dem 15-jährigen ein auf die Mütze bekommen! Daumen hoch Junge 😉

    So muss es sein!

  3. Emmi sagt:

    Passiert doch eh nichts. Die Polizei schreibt noch am Papierkram und die Jugendlichen sind frei und bereit für den nächsten Überfall. Kennt man doch….schlechte Kindheit usw.

    • M sagt:

      Sie phantasieren Ihre eigene Enttäuschung durch das Rechtssystem herbei und empören sich dann darüber. Ist das nicht anstrengend auf Dauer? Die Täter sind gestellt. Sie können nicht wissen, welche Konsequenzen das für sie haben wird, da die Entscheidung darüber in der Zukunft liegt – und Gott sei Dank nicht bei Ihnen.

  4. Hallenser sagt:

    Ach das gute Fachpersonal, was wir uns ranziehen…..

  5. DankeDassIchHierSeinDarf sagt:

    Dankbarkeit sieht anders aus.

  6. Heiko sagt:

    Sofort abschieben. Wenn sie sich nicht benehmen können sollten sie dies in ihrem Heimatland tun. Mal sehen wie sich dann ihre Mitmenschen dann verhalten.

    • Beerhunter sagt:

      @ Heiko, das möchte aber unsere Links-Grüne Regierung nicht!!🙈🙈😤😤🙊 Sie werden doch in den Herkunftsländern verfolgt!! Mittlerweile fragt man sich? Warum wohl??

  7. Froh sagt:

    Toll. Schöne neue Welt!

  8. Frodo sagt:

    Raub mit Waffen… Das sollte dann aber langen.

  9. Der Bernd sagt:

    Schnell holt das Popcorn, die Kommentare werden großartig!

  10. A. Schöniger sagt:

    So kann man natürlich keine Sympathien bei der Bevölkerung gewinnen, die Schutz und Sicherheit gewährt, die Mittel dür Unterhalt und Versorgung erarbeitet und darüber hinaus selbst auch zurücksteckt, beispielsweise Schulunterricht oder.Kinderbetreuung. Bei der zweiten kriminellen Tat sollte man die Notbremse ziehen, um nach der x-ten Tat nicht wieder von Serien- oder Intensivtätern berichten zu müssen, denen scheinbar auch Gewaltanwendung recht ist, um sich etwas zu dordern. Mit Fremdenfeindlichkeit hat so eine Forderung nichts zu tun, weil es gleichemaßen für einheimische Täter gilt. Wenn Zugewanderte sich besonders eifrig in der Kriminalitätsstatistik hervortun, muß dieser Tatsache auch Rechnung getragen werden.

  11. Detlef sagt:

    Die beiden Täter aus Syrien und Afghanistan sind noch traumatisiert und kennen ihr Verhalten eben nur aus ihrem Land. Die müssen erst lernen, das das bei uns eben nicht so ist.

  12. Malte sagt:

    Das zählt dann unter Raub mit Waffen…

  13. Helmut Gruschwitz sagt:

    Einselfaelle(‚Ironie aus)!

  14. Bürger L. sagt:

    Naja……wen wundert es.

  15. joerg sagt:

    Die Bemühungen und Anstrengungen der Polizei sind bestimmt umsonst gewesen. 5 Minuten Später mussten die bestimmt wieder frei gelassen werden.

    • Pressesprecher sagt:

      Wenn kein U-Haftantrag vom Berreitschaftsrichter bestätigt wird, nach StPO rechtssicher. Und nur er legt fest, was freiheitseinschränkende Maßnahmen sein dürfen.

  16. einhaneuer sagt:

    Die üblichen Hetzer in denn Kommentaren

  17. Durchzieher sagt:

    Abschieben samt Eltern!

  18. Karin Neumann sagt:

    Ich habe Angst!

    • Angsthase sagt:

      Die sollte man auch haben, wenn man allein auf Halles Straßen unterwegs ist. Für ältere Leute ist es halt eine neue Erfahrung, jüngere Semester sind da schon abgestumpfter. Läuft doch alles super.

  19. Tilo sagt:

    https://www.google.com/amp/s/www.solinger-tageblatt.de/solingen/hohe-jugendstrafen-raubueberfaelle-10342217.amp.html
    Das Jugendstrafrecht sieht für solche Straftaten schon hohe Strafen vor. Ich frage mich immer wieder warum es zu selten angewendet wird.