Ukraine-Flüchtlinge sorgen für Überlastung im Sozialamt

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20 Antworten

  1. Noch Fragen? sagt:

    Hahahahah

  2. 10010110 sagt:

    Zwar habe man schon innerhalb der Verwaltung nach Mitarbeitern gesucht, die zur Bearbeitung freiwillig übergangsweise ins Sozialamt wechseln wollen. Doch es habe sich kaum jemand gemeldet.

    So ist das, wenn alles nur auf Freiwilligkeit basiert.

  3. Allesmacher sagt:

    Was haben die denn für Arbeitsverträge? Wenn bei uns in einer Abteilung wenig zu tun ist werden wir in einer anderen Abteilung der Firma eingesetzt.
    Solange man körperlich und geistig in der Lage ist … So will es glaube der Gesetzgeber,..
    Naja, da wundert mich nichts mehr
    allm

    • Umgeschaut sagt:

      Da frag ich mich schon, was du für einen Arbeitsvertrag hast, bzw., in was für einer Schluderbude du überhaupt schaffst.

      • Ebbe04Sand sagt:

        Ganz einfach mit AG „ABC“ und nicht mit dessen Abteilung „DEF“. Somit kann er bei Erfordernis und fachlicher Eignung innerhalb der Struktur ein-/umgesetzt werden. Es darf sich dadurch nur die Entlohnung nicht verschlechtern.

  4. Zappelphilipp sagt:

    Wer will sich das auch antun… Fordernd auftretende Eliteflüchtlinge, eine echte Plage

    • ekelhaft du spinner sagt:

      also ne echte plage bist auf jeden fall DU und deinesgleichen.

    • As sagt:

      Kann ich bestätigen. Eine Ukrainierin ist bei uns im Krankenhaus erschienen in der Notaufnahme mit einer Schnittwunde. Als ich ihr sagte sie solle Platz nehmen und warten bis sie aufgerufen wird, kam als Antwort dass sie nicht warten muss da sie Flüchtling ist und ist somit sofort bevorzugt dran kommen muss.
      Absolut überzogene Vorstellung und Erwartungshaltung. Leider keine Ausnahme.

      • Ursel sagt:

        Beim Frisör wollte ein Ukrainer einen kostenlosen Haarschnitt. Keine Satire. So ist es eben. Raffzahn überall.

        • ÜberEinenKamm sagt:

          „..ein Ukrainer..“
          „Raffzahn überall.“

        • Mandy sagt:

          Bekommen sie vom Amt bez.
          Leider vor kurzem erlebt.

          Sie ließ sich ihre Haare schneiden und Färben, eine Maniküre , augenbrauen zupfen in Wert von 170€

          Sie ging zur Kasse , sagte ich nicht bezahlen ,macht Amt. Rufen sie an .

          Als die Friseusen Anrif bekam sie ihre Bestätigung vom Amt dass diese Rechnung übernommen wird.

      • Glaube alles sagt:

        Beide Geschichten total glaubwürdig.

        War ja 2015 auch so.

        • Ursel sagt:

          Dann glaube es eben nicht. Kannst du halten wie ein Dachdecker.

        • Cybertroll sagt:

          Das kann durchaus sein. Bereits 2015 hatten sich diese Sesselpupser bevorzugt damit beschäftigt deutschen Empfängern einfach das Geld zu kürzen und somit wurden etliche Rechtsstreitigkeiten ausgefochten. Diese wurden natürlich in den meisten Fällen von den Empfängern gewonnen. So lange sich diese Herrschaften bevorzugt damit beschäftigen einen Rechtsstreit nach dem anderen zu verlieren, so lange wird auch niemand Zeit für ukrainische Flüchtlinge haben. Wie denn auch? Die haben ja nicht einmal wirklich Zeit für Deutsche!

      • ÜberEinenKamm sagt:

        „Eine Ukrainierin..“
        „Leider keine Ausnahme.“

      • Daniel M. sagt:

        Ja, nachdem die Ukrainer ihr Willkommensgeld in Höhe von 15.000€ pP erhalten haben, und kostenlose Einkäufe in den Supermärkten getätigt haben, wollten sie ausschließlich in Mercedes-Autohäuser, um ihre Wilkommensautos in Empfang zu nehmen. Finde ich furchtbar. Dabei kommen sie doch alle mit dem Porsche aus ihrer sonnenverwöhnten Heimat, wo das Leben einem Urlaub gleicht.
        Manch einem hier, wünsche ich eine kleine Bombe ins Gartenhäuschen, damit sie mal kapieren, was für einen eklehaften Stuss sie hier verbreiten.

  5. Adler sagt:

    Die sollen endlich ihre Arbeit machen für die sie bezahlt werden ohne Schwätzen,Kaffee saufen und Türen klappen. Es sind unsere Steuergelder die da verbraten werden. Das betrifft vor die, die schon länger in dieser Funktion sind.

  6. Je sagt:

    Selber schuld

  7. Mephisto sagt:

    Ich dachte ab 1.6. ist das Jobcenter für die Ukrainer zuständig?

    • Padaban sagt:

      Du, wegen der Sache mit dem Denken nochmal…

    • Cybertroll sagt:

      Für diejenigen die arbeiten wollen und können
      wird das wogl auch zutreffen aber was willst in
      Deutschland arbeiten wenn kein deutsch verstehst?
      Ich wüsste schon etwas aber das wäre jetzt gemein.
      An den Ukrainern liegt es in jeden Fall nicht.
      Das ist wie bei den Schulen. Kein Personal!
      Das ist das Problem in diesem Land!

    • Cybertroll sagt:

      Damals konnte man noch mit Hauptschulabschluss
      jede Menge Berufe, auch im Staatsdienst, ausüben.
      Heute muss jeder ein Student und am besten ein Professor sein.
      Ansonsten sitzt man bloß im Supermarkt an der Kasse!
      Manch andere landen auf der Parkbank.
      Dadurch ist dem Staat jede Menge Personal verloren gegangen.
      Bei Bereitschaftspolizei waren damals überwiegend Hauptschüler.
      Die brauchten ja auch nicht allzu viel zu können.
      Knüppeln konnten die prima und das war das wichtigste!

  8. Lizzylarla sagt:

    Wenn man die Hürden bei der Stellenausschreibung zu hoch setzt, dazu noch befristet…

    Wer macht sowas?

    • Texas sagt:

      Vielleicht weil nicht jeder Hauptschüler ein Gesetz lesen und verstehen, Geschweige denn anwenden kann?

  9. BR sagt:

    „Es gebe auch einen erhöhten Krankenstand unter den Mitarbeitern und dadurch eine erhöhte Anspannung unter den verbliebenen Mitarbeiter.“
    Erhöhter Krankenstand????🤔🤔
    Wie bei der HAVAG?? Ist schon komisch, woran das wohl liegen mag?? Bringt es doch einfach auf den Punkt, dass ihr permanent unterbesetzt seid.

    • Pressesprecher sagt:

      Liegt aber nicht an den Mitarbeitern. Das ist Landespolitik…

      • beigesteuert sagt:

        Dann ist die Landespolitik öffentlich zu kritisieren, um diesen Missständen zu begegnen. Stattdessen wird nebulös auf Krankenstände verwiesen. Das ist immer der billigste Weg. Nur ja nie den Mund aufmachen…

  10. Robert sagt:

    Da helfen nur Überstunden der Mitarbeiter des SA

  11. Lausbube sagt:

    Warum wundert es mich nicht, dass Nazis sie Du sich die SA zurückwünschen…

  12. Uf sagt:

    Überall sind alle Ämter überlastet und schaffen ihre Arbeit nich mehr. Was ist fad denn für eine Arbeitsweise. Wenn man es nich mehr schafft muss man Leute einstellen. Basta. Aber auf die Idee kommen die nich weil sie ständig debattieren und in Tagungen sinnlos rumsitzen. Am Bürger ist zu arbeiten basta. Das Gejammere kann man nicht mehr hören. Kommt man auf ein Amt sieht man überall nur Menschen Schlange stehen. Dass aber zügiger gearbeitet wird sieht man nicht. Die Leute sollen gefälligst warten bis die fertig sind mir ihren Vorgängen. Rausschmeißen solche Leute und willige einstellen. Tja das ist Aufgabe des Bürgermeisters, Der beschäftigt sich lieber mit Steinle Affentheater

    • Bro un Gondra sagt:

      „Der beschäftigt sich lieber mit Steinle Affentheater“
      Sie meinten bestimmt Steinecke und Affenpocken!

    • Texas sagt:

      Einfach Mal bei http://www.halle.de schauen. Da sind zig Stellen ausgeschrieben bei denen man für sinnloses debattieren, in Tagungen sitzen und Kaffee trinken auch noch bezahlt wird. Noch leichter kann man sein Geld doch nicht verdienen…..

  13. Daniel M. sagt:

    Die Überschrift ist zynisch und schlichtweg irreführend. Die Überlastung kommt aus den organisatorischen Abläufen innerhalb dieser Organisation und hat wenig mit Flüchtlingen zu tun. Die Mitarbeiter sind teilweise nicht in der Lage zu priorisieren und haben auch sicherlich wenig Motivation aufgrund der Arbeitsbedingungen.

    • Mach mit, mach´s nach, mach´s besser sagt:

      Wenn du 4100 neue Personen und 2000 schon vorher vorhandene Fälle mit 10 SB nur durch richtige Priorisierung allumfassend betreuen kannst, dann komm doch gerne vorbei und hilf… Vergiss nicht, dass du täglich Neuaufnahmen während der Sprechzeit hast und ansonsten die Fälle eingeben musst, nebenbei Mietangebote bestätigst, Miete, Strom und Wohnungsausstattung zahlen musst und auch Bildung und Teilhabe für die Kinder zu gewähren ist. Wenn du bis zu 80 Mails am Tag sofort und tagfertig bearbeiten kannst, nur weil du gut organisiert bist, dann sei doch mutig und melde dich bei der Stadtspitze. Nebenbei ist auch die monatliche Barauszahlung für die Asylbewerber abzusichern, kannst du aber sicher im Schlaf.

      • Daniel M. sagt:

        Gern, wo soll ich mich melden? Neuaufnhamen während der Sprechzeit gibt es ab sofort nicht mehr. Denn es werden ja bekanntlich Termine vergeben und auch nur diese Person bekommt Einlass. Sollte eigentlich gängige Praxis sein. Ansonsten stimmt was in der internen Organisation nicht. Mietangebote zu bearbeiten, sollte nicht länger als 5 Minuten dauern. Inklusive Stempel und Unterschrift. Dafür gibt es ja klare Vorgaben. Noch weitere Fragen? Ansonsten ist das Sozialamt nicht für Ukraine-Flüchtlinge zuständig.

        • Texas sagt:

          Eine Verdreifachung der Fallzahlen (wenn sie stimmt wie angegeben) fängt man nicht mit Arbeitsorganisation und Effizienzsteigerung ab. Wenn dem so wäre, wäre man vorher nicht ausgelastet gewesen.

        • Wow, bist du schlau. sagt:

          Oben steht doch, melde dich bei der Stadtspitze. Dann geh ins Rathaus und lege deine super Vorschläge auf den Tisch. Sind bestimmt alles Dinge, auf die bisher niemand gekommen ist.
          Es fehlt schlichtweg an Personal.
          Das Sozialamt ist übrigens sehr wohl für die Ukrainer zuständig.

    • Zappelphilipp sagt:

      Ach .. priorisieren sollen die …. Jetzt kommen wir der Sache doch schon näher … Oder wie ich es schon geschrieben habe .. Eliteflüchtlinge

      • Daniel M. sagt:

        Menschen, denen Granaten um die Köpfe fliegen, „Elite-Flüchtlinge“ zu nennen, ist sehr zynisch.
        Wovor haben sie Angst?

  14. Ursel sagt:

    @ Daniel M.
    Bist also ein Bombenleger. Interessant. Erkenne sofort, der Wind kommt von der Märchenwiese. Den ganzen Tag wieder unter denTisch gesessen, aber nun tapfer austeilen.

    • Daniel M. sagt:

      Nein, bin ich nicht. Meine Aussage zielte auch auf fallende Bomben ab. Nicht auf gelegte. Ansonsten ist mir ihre Schreibart völlig unbekannt und ich kann mit Ihren Aussagen nichts anfangen. Möchten Sie diese vielleicht konkretisieren?

  15. Heu sagt:

    Seht euch mal die Leute an die dort befähigt sind.