Ukraine-Krieg: Halle baut strukturiertes Aufnahme-Management auf / Stadt rät von selbstorganisierten Abholfahrten aus dem Ausland ab / Verhandlungen mit Maritim und Jugendherberge
Die Stadt Halle (Saale) würdigt ausdrücklich das bisher geleistete ehrenamtliche Engagement der Hallenserinnen und Hallenser in den vergangenen Tagen. Dieses wird auch weiterhin notwendig sein. Gleichwohl bittet die Stadt dringend, von selbstorganisierten Abholfahrten aus dem Ausland abzusehen, die nicht mit einer gesicherten Unterbringung verbunden sind. Aufgabe und Ziel der Stadt sind es, schnellstmöglich Geflüchteten eine angemessene Unterkunft und Versorgung bereitzustellen. Unabdingbare Voraussetzung dafür ist ein organisiertes und abgestimmtes Aufnahme-Management, das Massenunterkünfte möglichst vermeidet. Vor diesem Hintergrund erschweren selbst organisierte, nicht mit der Stadt abgestimmte Abholfahrten dieses Vorhaben erheblich.
Die Stadt arbeitet bereits seit vergangener Woche gemeinsam mit ihren Partnern mit Hochdruck an diesem zwingend erforderlichen strukturierten Aufnahme-Management. So stellen die beiden städtischen Wohnungsunternehmen kurzfristig rund 250 unmöblierte Wohnungen zur Verfügung, die bis zu 800 Personen Platz bieten. In einem nächsten Schritt wird die Möblierung sichergestellt, die neben der reinen Schlafstatt auch technische Geräte wie Herd, Kühlschrank und weitere Einrichtungsgegenstände umfassen muss.
Verhandlungen zur Unterbringung laufen mit dem Eigentümer des ehemaligen Maritim-Hotels und dem Betreiber der Jugendherberge. Für extrem kurzfristig eintreffende Geflüchtete hat die Stadt eine der beiden Turnhallen der Grundschule „Frohe Zukunft“ mit rund 100 Plätzen und entsprechende Versorgung zur Verfügung gestellt. Weitere Turnhallen zur vorübergehenden Unterbringung Geflüchteter werden vorbereitet. Zudem bereitet die Stadt die Strukturen und Räumlichkeiten für die Bearbeitung von Aufenthaltstiteln und leistungsrechtlichen sowie Versorgungsfragen vor.
Auch die AWO SPI, die als Partnerin der Stadt private Unterbringungsangebote für Geflüchtete koordiniert, bittet darum, Abholfahrten aus dem Ausland nur dann zu unternehmen, wenn Unterbringungsmöglichkeiten vorab vorbereitet sind. Einwohnerinnen und Einwohner, die Menschen aus der Ukraine aufnehmen wollen, können sich bei der Kontaktstelle der AWO SPI mit ihrem Angebot registrieren. (E-Mail: ukraine@awo-spi.de ; Tel.: 0176/14499701.
Das Land Sachsen-Anhalt weist daraufhin, dass ankommende ukrainische Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt durch die Zentrale Aufnahmestelle (ZAST) in der Erstaufnahme untergebracht werden können. Sofern keine anderen Unterbringungsmöglichkeiten bei Verwandten oder organisierten Unterkünften bestehen, steht seit dem heutigen 1. März das Hotel „Ambiente“ in Halberstadt zur Verfügung. Das zentrale Unterbringungsobjekt dient vor allem dazu, den Kommunen Vorbereitungszeit für die Bereitstellung kommunaler Unterkünfte zu verschaffen.
Alles schonmal dagewesen… Alles Ärzte, Wissenschaftler und Fachkräfte…
Die Expertise eines der führenden Dummkommentierer…. 🤦🤦🤦
…und alle intelligenter als du.
Oft auch attraktiver.
🤣
Meine Güte, suchen Sie sich ein anderes Hobby, als ständig hier herumzutrollen oder besser noch, suchen Sie sich einen Job! Wie schwer ertragbar kann man eigentlich sein? Sie: Ja!
@ ranna… Wen meinst jetzt.
Bei den Ukrainern könnten tatsächlich welche kommen. Dazu ist die Masse der Männer dort im Krieg tätig und es kommen diesmal wirklich überwiegend Frauen und Kinder. Der Unterschied zwischen Wirtschafts- und Kriegsflüchtlingen ist schon recht deutlich.
Unterschied deutlich? Wurde woanders Männern auch verboten zu flüchten? Es wäre ansonsten genau das gleiche.
@buerger ich Pflicht dir bei. 🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦
In erster Linie sind es Menschen wie Du und Ich.
Wer unsere Gastfreundschaft nicht missbraucht, darf kommen.
@robert.genau so ist es. Die sind echt arm dran. 🇺🇦
Sowas kommt von unglücklichen Menschen die mit sich selbst unzufrieden sind.
@omi mit krone
Hee? Wen meinst jetzt damit?
Du beweist mal wieder, das braune Ideologie einfach nur dumm ist.
Jetzt mal ehrlich.
Die sollen aus Kiew oder Charkow flüchten….NACH HALLE?
Deutschlands viertkriminellste Stadt mit Gewaltproblem und untätiger Polizei? Mit beknackten Corona Maßnahmen?
Dann schon lieber zu Hause bleiben, oder?
Naja, nach zwei Wochen merken die das auch …
Bist du noch hier?
Fallen in Halle Bomben??? Kannst ja nal mit Ukrainern tauschen. Sinnloser Kommentar.
@ehrlich…noch so nen Bekloppte. Bin mal gespannt wohin du mal flüchtest.
Du kannst ja im Gegenzug nach Kiew oder Charkow ziehen. Das hat zwei Vorteile:
1. Ein Idiot weniger in Halle
2. Mehr Wohnraum
Also pack Deine Koffer und Tschüß!
(mooning)
Und der Ami lehnt sich zurück und genießt die Show.Wenn das mal nicht alles von westlichen Geheimdienst organisiert und provoziert war.
lol
gw zum dämlichsten beitrag bisher.
Selbstorganisierte Alkoholfahrten sofort stoppen!
Es ist nicht in der Ganze Ukraine Krieg.