Unbekannte hacken Online-Banking bei Hallenser und erbeuten 100.000 Euro

5 Antworten

  1. Robert sagt:

    Das Geld kann er vergessen.
    Ich hoffe, dass er seine Lehren draus gezogen hat.
    Hintern selbst zur Bank oder Sparkasse bewegen, dürfte wohl jeder schaffen.

  2. aka electric sagt:

    Dass es immer wieder die Armen trifft, ist ein Skandal!

    • Relevanz sagt:

      Über die Armen wird naturgemäß nicht berichtet, weil es da selten was zu holen gibt.

    • Franz2 sagt:

      100.000 € einfach mal so verfügbar soll arm sein ? Das sind für andere Leute 4-Jahresverdienste.

      • 10010110 sagt:

        Sarkasmus zu erkennen, ist ein Talent, das du offensichtlich nicht besitzt.

      • Cybertroll sagt:

        In disem Fall wohl ein 40-Jahres-Verdienst.
        Von irgendetwas muss man ja auch leben.
        Tja, so geht das. Innerhalb von Sekunden ist alles weg!

  3. theduke sagt:

    Zumindest traff es keinen armen. a) nicht jeder hat einfach mal so 100.000 Euro auf dem Konto, b) für so eine Überweisung muss das Limit auch so hoch gesetzt sein.

  4. Ruhe bewahren sagt:

    Wer kennt sie nicht, die freundlichen Bankangestellten, die immer öfter die TAN am Telefon erfragen 🤣

    • Robert sagt:

      Wenn ich solch einen Anruf mal erhalten werde, dann melde ich mich persönlich am nächsten Tag bei der Bank Sparkasse an, um die Abfrage zu klären.
      Am Telefon werden keine Daten herausgegeben. So einfach ist das.

  5. Trick-Enkel sagt:

    Ich habe bei geistig gesunden Leuten unter 80 Jahren bei so etwas kein Mitleid mehr.
    Es wäre für die Banken aber auch recht einfach, da mal bei älteren Kunden aktiv zu informieren.

    • Echte lotti sagt:

      @trickenkel* wieder ein Ausländer reicher.deutsche machen so was nicht.oder doch?

    • Bin gespannt sagt:

      Wie soll diese aktive Information aussehen?

      • Mensch sagt:

        bei der sparkasse sieht es so aus,dass nach dem ausloggen erscheint:
        Ihre Sparkasse wird niemals per Telefon oder E-Mail persönliche Daten erfragen oder Sie auf­for­dern, auf einer Internetseite Ihre IBAN, Ihre PIN, eine oder mehrere TAN oder Ihre Kreditkarten­daten einzugeben!

    • Franz2 sagt:

      Es wäre wirklich zu überlegen, ob man die Tageslimite pauschal bei, sagen wir, 5.000 € einfriert und speziell ältere Kunden sensibilisiert und ggf. große Transaktionen erstmal in der Schleife lässt und sie nicht taggleich ausführt.

  6. Schwede sagt:

    Wer hat der kann 😀

  7. Mulder sagt:

    Ein Hallenser mit 100.000 auf dem Konto – so was gibt es ?

    • Franz2 sagt:

      Du wirst dich wundern – rate mal, warum ältere Leute immer Opfer von Betrügereien und dem Enkeltrick werden – weil die auch „aus Angst und Misstrauen“ viel Bargeld zu Hause rumliegen haben, weil sie Niemandem trauen – aber bei nem Trickanruf, wo angeblich ne Kaution hinterlegt werden muss, da sind sie dann sehr freigiebig.

  8. schlauer Fuchs sagt:

    Bei dem Typen kann es sich nur um einen Merkelwähler gehandelt haben! 😄😄😄

    Dem Typen kannste garantiert auch erzählen, dass es sich bei den Typen, die ohne Pass illegal die Grenze überschreiten, um „Flüchtlinge“ handelt. 😁

    Der Typ ist so blöd, der glaubt das tatsächlich. 😁🐶

    • längst rückgebucht sagt:

      hehehe – aber ungefähr 100.000 Euro mehr auf dem (diesen) Konto gehabt als du

      du Wagenknecht 😄

      • abc sagt:

        Es ist die Frage, ob man das Geld zurückbuchen kann.

        Unverzüglich die Bank und Polizei einschalten, die dann die Empfängerbank kontaktiert, um die Summe einzufrieren, wäre denkbar…

        Müsste aber ruckzuck gehen und ist wohl vergeblich, wenn die Bank in Panama oder so sitzt.

        • alles gut sagt:

          Mach dir keine Sorgen um anderer Leute Geld, Großer.

          • abc sagt:

            Warum nicht, mein Gutester?

            Nehmen wir Boris B.
            Der hat 60 Mio. Kredit aufgenommen, das Geld auf den Bahamas deponiert und lebte solange fürstlich mit seiner Kreditkarte, bis er selbst der Richterin auf den Sack ging. ☹️
            Jetzt sitzt er. 😄👍

            Aber im Prinzip haste natürlich Recht. Der geprellte wird kaum mehr an sein Geld rankommen.

            Hilfreich wäre vielleicht eine technische Maßnahme, wonach Überweisungen über 1000 € z.B. erst nach 3 Tagen ausgeführt werden.

          • alles gut sagt:

            ja ja

  9. Tim Buktu sagt:

    Vielleicht stimmt von der Nachricht auch nur die Hälfte? Ihr wisst ja: „Hund beißt Mann“.

    • einfacher Dienst und „beurlaubt“ sagt:

      auch 50000 Euro wirst du niemals auf dem Konto haben
      nicht mal mit Hyperinflation