Ungemähte Flächen im Frühjahr: zuständige Firma hatte keine Mitarbeiter

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37 Antworten

  1. Steuerzahler sagt:

    Das ist doch eine Aufgabe an die „grüne Wählerschaft“, an „Fridays for future“ und an sonstige. Mit Sense und Sichel können die sich da beweisen und die Stadträte. die immer so sehr auf Blühwiesen pochen können da gleich mit Hand anlegen. Das ist wie mit den Bäumen, die werden gepflanzt und gehen dann ein, weil es keine Baumpaten gibt, die diese bewässern.

    • Horst sagt:

      Wenn man regelmäßig mäht, dann blüht da nichts. Eine Wiese ist kein Rasen. Das „Unkraut“ ist wesentlich widerstandsfähiger gegen Trockenphasen, weil es tiefer wurzelt. Mähen ist einfach Steuergeldverschwendung.

    • Robert sagt:

      Richtig. Die Grünen und die Klimakleber könnten Sozialstunden leisten.
      Zeigt Solidarität mit dem Grünflächenamt !

    • KD sagt:

      Erkläre mir mal deine Logik, wieso „grüne Wählerschaft“ und „Fridays for future“ Wiesen stutzen sollten. Sie wollen das ganze Gegenteil davon.

      Vor lauter gehässiger Forderungen scheinst du selbst nicht zu merken, wie unlogisch das ist, was du von dir gibst.

  2. fragjanur sagt:

    Autofahrer und Fussgänger haben gemeckert?

    Wie kann das sein bei diesem extrem megakrassen Autofahrermangel?

  3. Detlef sagt:

    Die Wiese gegenüber der Haltestelle Heide Nord und neben dem Discounter „Nah & gut“ ist absolut ekelhaft und asozial. Da wuchert das Unkraut seit Jahren, weil nicht mehr gemäht wird

    • 10010110 sagt:

      In der Natur gibt es kein Unkraut.

      • Detlef sagt:

        Es gibt aber auch gepflegte Natur, die ein Wohngebiet schön aussehen lässt aber das kannst da nicht behaupten

        • Klara sagt:

          @Detlef:
          Als ich Ihren ersten Beitrag heute morgen las: „…Wiese gegenüber der Haltestelle Heide Nord und neben dem Discounter „Nah & gut“ ist absolut ekelhaft und asozial.“, da dachte ich, sie meinen dass da viel Dreck und Müll rumliegt. Dann habe ich verstanden, dass da einfach Grünzeug wuchert, weil länger nicht gemäht wurde.
          Dreck und Müll kann man einsammeln. Das ist im jedem Fall gut.
          Gepflegtes Grün in Form von kurzgehaltenem Rasen und gestalteten Blumenrabatten kann und braucht es in einer Stadt nur anwenigen Stellen geben.
          Vielleicht müssen wir uns an den etwas verwilderten Stellen einfach mal einen anderen Blick angewöhnen. Wenn man da erstmal anfängt zu schauen und nachzulesen, was da wächst und fleucht und kreucht, dann kommt man schnell ins Staunen und hofft, dass nicht mitten im Sommer alles abgeschnitten wird.

    • JS sagt:

      Sei mutig. Pack es an.

    • Klaus sagt:

      Detlef
      Haben Sie verstanden, um was es geht?
      Zu teuer und keine Leute…..

      • Die Schmutzfee sagt:

        Die Fläche gehört aber nicht der Stadt, Da muss sich der Eigentümer (müsste dort die Kirche sein) bzw. der ehemalige Eigentümer der Häuser (da wird es sicherlich irgend ein Erbpachtvertrag geben, da das Kirchenland ist) darum kümmern.

      • Detlef sagt:

        Es gibt genug Fachkräfte in unserem Land wie z.B ein Eurojobber, auf 450 Euro Basis, zu Sozialstunden verurteilte.

        • t-haas sagt:

          richtig, aber das sind dann eben keine Sozialstunden. Und ob die Agentur noch 1€-Jobs vergibt? Minijob ist inzwischen auch über 500€, und ansonsten gilt Mindestlohn…

  4. H. sagt:

    Na, wenigstens wussten die Insekten die Aktion zu schätzen – spontane Artenvielfalt deluxe! 🐝🌼 Autofahrer und Fußgänger beschweren sich? Die sollten die neuen Blühwiesen doch weder betreten noch befahren!

  5. Beobachter sagt:

    So werden Blühwiesen geschaffen und Steuern gespart…

    Letzteres freut doch besonders unsern FDPaulenser

  6. Bürgerverachtung vom Feinsten sagt:

    Soso, die Bürger „meckern“ also, wenn die Verwaltung von deren Steuern gut bezahlt wird, aber nichts dafür tut.
    Dieser Rüdiger Franz ist symptomatisch für die Bürgerverachtung in Halles Verwaltung und die dort herrschende Arbeitsmoral.
    Wir habens ja versucht mit eigenen Leuten, aber die wollen auch nicht so richtig, aber die Insekten finden eine verrottete Statdt prima. Hahaha…
    Ich glaube, hier sollte man diszipliarisch dringend etwas tun.

    • @Meckerer vom Feinsten sagt:

      Die Verwaltung wird nicht gut von den Steuern der Bürger bezahlt. Ohne kommunalen Finanzausgleich wäre die Stadt viel ärmer.
      Einfach mal aufhören, harte Fakten zu verachten, dann klappt’s auch mit realistischeren Ansprüchen.

    • Umgeschaut sagt:

      Schön zu wissen, daß du „man“ sein willst. Und nun? Warme luftabsondern oder was?

    • Klara sagt:

      Bürgerverachtung kann ich in den Äußerungen von Herrn Franz nicht erkennen.

  7. Wolli sagt:

    Und ich leichtgläubiger Mensch hatte schon gedacht, das Grünflächenamt sei zur Vernunft gekommen und mäht nur noch dort, wo es unbedingt notwendig ist. Ungemähtre Wiesen sind wichtig und richtig..
    Wer hat sich inm Stadtrat über ungemäöhte Wiesen aufgeregt? Setzen 5 !

  8. PaulusHallenser sagt:

    So gesehen gibt es durch die ungemähten Wiesen nur Gewinner. Der städtische Haushalt wird durch die Minderausgaben entlastet (damit auch die Steuerzahler) und die Insekten können sich auch frei entfalten.

  9. Gutachter sagt:

    Für was sind Bürgergeld Empfänger da? Die sollten eingesetzt werden. Ansonsten Kürzung der Kohle!

    • PaulusHallenser sagt:

      Gutachter,

      das ist eine sehr gute Idee. Die ganzen Bürgergeldempfänger könnten ja im Rahmen von 1-Euro-Jobs die öffentlichen Rasenflächen mähen. So würden die Menschen wieder lernen, was es heißt, zu arbeiten und nützlich wäre es auch noch.

      • J sagt:

        Die meisten Bürgergeldempfänger haben mehr gearbeitet, als du in deinem ganzen Leben arbeiten wirst. Aber Hauptsache, du sonderst wieder deinen neoliberalen Scheiß ab.

    • Fred sagt:

      Belies dich mal mit gesetzlichen Grundlagen…das bildet enorm.

  10. Grünflächen Fritze anscheinend mit seinem Job überfordert sagt:

    Die Stadt Halle liegt ganz weit vorn, was die schlechtesten Strassen und die vernachlässigsten Grünanlagen angeht. Und neiiin, durch nichtstun wird da nix besser oder schöner, da kann sich der Grünflächen Fritze noch so viel über die Bürger lustig machen.

    • Klara sagt:

      Wieso macht sich Herr Franz über die Bürger lustig? Er hat doch nur gesagt wie es ist. Keine Leute. Kein Geld. Und: die Stadt versucht mit eigenen Leuten dort zu mähen, wo das Grün wirklich im Wege ist.
      Und klar ist: nicht ständig mähen ist für die Natur und das Klima und die Wasserhaltung viel gesünder als ein getrimmter Rasen.

  11. @BÜRGERVERÄCHTER sagt:

    @BÜRGERVERÄCHTER 10:33
    Die Stadt und jeder Bereich hat doch wohl nur ein begrenztes Budget. Es ist nicht Aufgabe der Stadtverwaltung, alles öffentliche Grün zu pflegen. Die hat dafür zu sorgen, dass es einigermaßen ordentlich ist. Deshalb wird die Pflege ausgeschrieben. Kannst dich ja bewerben!
    (Wenn DU das denn kannst!)
    Da insbesondere der Mindestlohn erhöht wurde, und die Firmen den auch mindestens zahlen müssen, werden eben Dienstleistungen teurer. Wenn dann das Budget nicht erhöht wird, muss eben einiges bleiben.
    Grünstreifen zwischen Fahrbahnen sollten wegen der Verkehrssicherheit kurz gehalten werden. Vielleicht könnten da auch Sukkulenten gepflanzt werden. Ich habe aber da keine Ahnung.

    An den Einsatz von fff bzw Lege bei der Grünflächenpflege hab ich auch schon gedacht. Da könnten die sich echt ‚austoben‘, und das würde auch deren Akzeptanz guttun.
    Allerdings, eine Wiese mit ner Sense zu mähen, verlangt schon einige Erfahrung (ich habs als Kind nur gesehen, nie selbst getan). Und auch ne scharfe Sense, deren Schärfen man auch n muss!
    Ob man das von fff/Lege erwarten kann
    Ll
    ?

    Arbeitest DU um 10:33? Oder haste heute Spätschicht im Zoo?

  12. Grünflächen Rüdiger sagt:

    Hätte dieser Grünflächen Rüdiger vom Amt nicht gleich ehrlich sagen können: ist mir alles sch…egal.

  13. JM sagt:

    Schafe könnte man einsetzen