Uniring-Umbenennung: Termin für neue Schilder steht noch nicht fest

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  1. Nur Nebenkosten sagt:

    400 € für neue Straßenschilder. Aber der Behördenaufwand zur Ummeldung, steht dazu in keinem Verhältnis und ist definitiv ein mehrfaches. Wer nimmt denn die Meldung an die aufgeführten Stellen vor? Der öffentliche Dienst kostet der Stadt schon eine horrende Summe. Da fällt dies wahrscheinlich nicht mehr auf. Also wird es verschwiegen.

    • Universal sagt:

      Hoffentlich wird das nach Neuwahlen gekänzelt

    • Fred sagt:

      Man kann Eintragungen machen lassen, oder man kann es auch lassen. Es wird keine Auswirkungen haben. Ist eben alles nur reines Behördentheater. Ob da Uni-Ring steht oder Amo-Straße ist völlig gkleich, da sich die hausnummern nicht ändern und der Postzusteller auch Bescheid weiß.
      Einem Polizisten wird das gar nicht auffallen bei einer möglichen(!) Kontrolle.

    • Naja... sagt:

      Jetzt halte mal den Ball flach. So viele Leute wohnen in der kurzen Seitenstraße nun wirklich nicht.

  2. 10010110 sagt:

    Das Konstrukt erzeugt einen furchtbaren Augenkrebs inmitten der historischen Straßennamen.

  3. Prognose sagt:

    Hystorisch völliger Nonsens

  4. Bürger für Halle sagt:

    Wie man leider feststellen muss, haben sich die (bisherigen vier) Kommentatoren nicht im geringsten mit dem Thema beschäftigt. Die Umbenennung ist natürlich berechtigt und die Ablehnung einiger Nörgler wirklich zum schämen.

    • Dann sollte... sagt:

      …es jedoch eine Selbstverständlichkeit sein, dass den von Umbenennung Betroffenen weder Aufwendungen finanziell und zeitlich für anstehende zigfache Ummeldungen entstehen. Zu nennen sind hier zu erst Dokumente inkl. Passfotos. Genau darum geht es nämlich den „Nörglern“ und das zurecht. In dem System verwundert es aber nicht wirklich. Die vor allem aus neoliberalen Kreisen stammenden Sonntagsreden zur sog. Freiheit und Eigenverantwortung heißen übersetzt nichts anderes als kümmere dich und bezahle selbst.

      • Faktenprinz sagt:

        Vor allem sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass man einen Artikel zur Gänze liest und versteht, ehe man ihn kommentiert.

        „… Hinsichtlich der Aktualisierung der Ausweisdokumente gibt es keine Fristen. Die Betreffenden können in den Bürgerservicestellen – nach Terminvereinbarung – vorsprechen und den Aufkleber auf dem Personalausweis sowie den Fahrzeugschein kostenfrei ändern lassen….“

        • Sach ich doch... sagt:

          ..die Betroffenen haben die Rennerei und Kosten an der Backe. Was interessieren da Fristen?

      • „Nörgler“ sagt:

        Muß auf dem Paßfoto Amo erkennbar sein?

    • Besorg dir einen Termin für einen Check-up! Gibt’s auch für Bürger gegen Halle, könnte helfen wieder zu lernen, klar zu denken!

    • Hallo sagt:

      Die Leistung des Herrn Amo bestand darin, er war schwarz. Mehr Verdienste habe ich beim googeln nicht finden können. Können das aufhellen? Wer trägt die Kosten der Bürger, die jetzt Zeit und Geld investieren müssen, um den Gesetzen und Vorgaben nachzukommen, die eine solche Maßnahme zur Folge hat?

      • Blindschleiche sagt:

        „…Die Leistung des Herrn Amo bestand darin, er war schwarz….“

        Du musst dir schon ein bisschen Mühe geben, wenn man nicht sofort merken soll, aus welcher Ecke deine schlichte Denke kommt.

        • Hallo sagt:

          Na, was hat er denn geleistet, daß eine Straße in Halle nach ihm benannt werden soll?
          Bitte erhellen Sie mich. Oder gibt es, außer dem von mir genannten Umstand, noch etwas, was nicht im Internet steht?
          Danke.

          • ganz einfach sagt:

            Eher müssten die Leute mit einem Straßennamen geehrt werden, die zu der damaligen Zeit einem Schwarzen ermöglicht haben, hier zu studieren, das ist nämlich das Besondere an der ganzen Geschichte.

            • Faktenprinz sagt:

              „…Eher müssten die Leute mit einem Straßennamen geehrt werden, die zu der damaligen Zeit einem Schwarzen ermöglicht haben, hier zu studieren, das ist nämlich das Besondere an der ganzen Geschichte….“

              Nachdem andere Leute ihn als Souvenir mitgebracht haben. Aber das ist natürlich nichts Besonderes.

      • t-haas sagt:

        Es gibt keine terminlichen Vorgaben, die zu erfüllen wären. Kann man also, oder auch nicht, dann vielleicht eventuell möglicherweise im Rahmen der Möglichkeiten auch in 26 oder 38 Monaten mal machen lassen…

  5. Thomas Hahmann sagt:

    24 Zeichen! Mein Beileid den Bewohnern!

  6. Puschkinstraße, Schleiermacherstraße... sagt:

    Amostraße hat wohl nicht gereicht?!

    • 10010110 sagt:

      Ich glaube, es gab mal irgendwann einen Erlass, dass bei Benennung nach Personen immer die vollen Namen verwendet werden müssen. Deswegen auch so sinnlos lange Namen wie Klaus-Peter-Rauen-Straße. Am schlimmsten haben es aber die Bewohner der Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße (ehem. Karlstraße).

      • Hallenser sagt:

        Heinrich und Thomas Mann waren zwei (verschiedene) Personen.

        Außerdem hieß die Straße vorher Gustav-Nachtigal-Straße und wurde anlässlich der Umgestaltung der heutigen August-Bebel-Straße (schrecklich langer Name) umbenannt. Lange vor deinem „Erlass“, wo im Übrigen die Länge der Namen begrenzt wird, aber keine „vollen“ Namen vorgeschrieben werden.

      • Allwetterradler sagt:

        Die heißt Hutmannstraße.