“Uns als Fachleuten blutet das Herz”: auch Kritik der Bauleute an Radweg-Nichtbau im Böllberger Weg

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9 Antworten

  1. Rentnerstudent sagt:

    Bei der Rosengartenbrücke war eine knappe Million extra aus dem Stadthaushalt überhaupt gar kein Problem, nur damit die Autofahrer eine Spur mehr zum Brettern je Richtung bekommen.
    Aber da es mal nicht um Autofahrer ging, haben die Bauderzernenten (und der alte OB) brav geschweigen. Weder einem Rebenstorf noch seinen Vorgänger oder ihrem gemeinsamen Chef war das Thema überhaupt des produktiven Nachdenkens wert.

  2. Bauer sagt:

    Keine Aufträge.🤣

  3. ziellos, planlos - bauen in Halle sagt:

    Die Rebenstorf Truppe in Halle ist doch völlig verrückt.
    Die planen nur Sch….

  4. Emmi sagt:

    Ja die Stadträte, die sind eine Truppe für sich. Machen alles in ihren Sitzungen nur nicht das was sie sollen. Werden sie beim Fußball schauen erwischt, dann soll ja die Sitzordnung wieder geändert werden und der Bürger nicht so nah auf die Pelle rücken.

  5. Anwohner sagt:

    Ein Armutszeugnis der Stadtverwaltung Halle.

  6. bürger sagt:

    Radwege sind doch in beiden Richtungen vorhanden,und das ist gut so.
    bei anderen Baustellen wurde einfach ein weißer Strich auf die fertige Fahrbahn gemalt und fertig war der Radweg, die hohen Herren haben sich danach gegenseitug auf die Schulter geklopft, wie schnell und geninial sie das problem gelöst haben.

  7. Hölle Saale sagt:

    In Hölle denkt der Arsch und kackt das Gehirn.

  8. Radfuchs sagt:

    Zweirichtungsradweg – die Lizenz zum Töten.

    • XYZ ungelöst sagt:

      Warum?!? Frage für einen Freund.

      • Radfuchs sagt:

        Wer heute immer noch nicht verstanden hat, das Zweirichtungsradwege Unfallschwerpunkte sind, sollte sich nicht auch noch durch blöde Fragen bloßstellen.

        • wasn typ sagt:

          aber erklärt hast du es dennoch nicht.
          kannst du es nicht?
          fällt dir beleidigen leichter?

          lass dich mal von mutti streicheln.

          • Faktenprinz sagt:

            Radfuchs HAT es erklärt: Ein paar Beiträge weiter unten, 30.11., 7:59 Uhr. Und wer mit einem „Warum?“ auf dem Niveau eines Kleinkinds und der dümmlichen „Frage für einen Freund.“-Ergänzung fragt, der erwartet vermutlich auch keine sachliche Antwort.

      • Rebell sagt:

        XYZ…Deshalb…sag es deinen „Freund“

    • Lenz sagt:

      Exakt.
      Da beschwert man sich, zurecht, ständig über Radfahrer auf der falschen Straßenseite und gleichzeitig baut man aber die Hälfte aller Radwege in Zwei Richtungen. Ist doch klar, dass da kein Schwein mehr durchblickt.

      • Faktenprinz sagt:

        Lenz, in deiner Antwort ist NICHTS richtig. Es wird mitnichten die Hälfte aller Radwege als Zweirichtungsradwege gebaut. In Halle sind Zweirichtungsradwege immer da anzutreffen, wo den Verkehrsplanern gar nichts mehr eingefallen ist. Dessauer Brücke, Franckestraße, dann der kürzeste Zweirichtungsradweg am Café Böhme, auch Am Leipziger Turm. Hab ich noch einen vergessen?
        Das Thema „Geisterradler“ muss man etwas differenzierter betrachten – so machen es übrigens auch die Gerichte. Geisterradler trifft regelmäßig eine Teilschuld, abhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit kann sie auch die Alleinschuld treffen. ABER: Grundsätzlich müssen die Fahrer abbiegender Fahrzeuge auf Fußgänger achten, die ja rechtmäßig aus beiden Richtungen kommen können. Sie müssen also sowieso in beide Richtungen blicken und ggf. auch anhalten. UND: Laut lfd. Rechtsprechung genießt auch der Geisterradler Vorrang, wenn er auf der Hauptstraße unterwegs ist.

  9. Hansi sagt:

    Geht in diesem Lande auch noch irgendwas ohne Schmier- und Fördermittel?

  10. Robert sagt:

    Bauleute? Radweg-Nichtbau?
    Raucht mal weniger…

  11. Der metzger sagt:

    Radwege werden doch sowieso nicht von den Radfahrern genutzt. Wenn sie neue Wege wollen, müssen sie eben ins Säckle ein paar Münzen für den Ausbau werfen. Wie es bei Autofahrern auch ist

    • Nostradamus sagt:

      Zuviel Fett im Gehirn angesammelt? Die Kfz-Steuer ist wie jede Steuer nicht zweckgebunden, bedeutet also: jeder Steuer-Euro kommt in den Haushalt des Bundes. Aus diesem wird dann später das Budget für den Straßenbau und den Unterhalt der Straßen bestimmt. Es zahlt also erst einmal jeder steuerzahlende Bürger in Deutschland für den Bau und Erhalt von Straßen, egal ob er Autofahrer ist oder nicht.

  12. ... sagt:

    Zur Schikane der Autofahrer wird dies erst etwas später mit Vollsperrung usw erledigt. Also keine Aufregung.

  13. Radfuchs sagt:

    Die Lösung liegt auf der Hand: Die Verkehrsbelastung des Böllberger Wegs rechtfertigt die vierspurige Teilstrecke überhaupt nicht. Man könnte jeweils die rechte Fahrspur als Radfahrstreifen markieren, den ehemaligen Radweg entsiegeln und begrünen.

    Die absolut blödeste Idee hingegen ist der Zweirichtungsradweg. Ich finde es erschütternd, dass überhaupt noch zu solchen „Lösungen“ gegriffen wird. Radfahrer werden beim Abbiegen ohnehin viel zu häufig „übersehen“, die entsprechenden Unfälle sind häufig sehr schwer, und Radfahrer als „erlaubte Geisterfahrer“ werden erst recht übersehen (siehe bspw. Franckestraße, Dessauer Platz).

  14. Steff sagt:

    Ein weiterer Blödsinn.
    Es führt nichts, rein gar nichts am Auto vorbei.

    Es gibt keine Verkehrslösung ohne PKW.
    Wer was anderes behauptet, lügt!

    Schaut euch doch das Maskentheater, die überfüllten Bahnen und Züge an.
    Bei den Zügen kommt noch die regelmäßige Verspätung bzw. sogar Zugausfälle hinzu.

    Was bringt es Themen zu diskutieren, die von vornerein auf falschen Thesen beruhen?

    Der Autoverkehr hat – wie man nun langsam mal begreifen sollte – auch nichts mit dem Weltklima zu tun.

    Lasst euch doch nicht ständig mit irgendwelchem grünen Käse von den wirklichen Problemen dieses Landes ablenken.

    • Radfuchs sagt:

      Steff, falls das eine Reaktion auf meinen Kommentar gewesen sein sollte:
      Ich habe mit keiner Silbe auch nur angedeutet, den Böllberger Weg für den Autoverkehr zu sperren. Aber eine Spur pro Richtung reicht hier völlig. Wenn es in dem Bereich zu Stauerscheinungen kommt, dann immer an den Knotenpunkten, also bspw. vor der Torstraße, vorm Glauchauer Platz.

  15. Bürger für Halle sagt:

    Der Autoverkehr trägt in hohem Maße zur Klimaerwärmung bei, um hier nur einen negativen Effekt zu nennen. Deshalb sollte man hier jeweils eine (Auto)Fahrspur als Fahrradspur umgewidmet werden. Alles andere ist eine weitere unzulässige, unnsinnige und teure Förderung des Autoverkehrs, der dem Steuerzahler Milliarden voin Euros jährlich kostet.

    • Steff sagt:

      Du solltest Dir erstmal eine Mindestbildung zulegen.
      Dann kannst du auch was zum Thema beitragen.

      Selbst wenn Autos das Klima beeinflussen würden – was sie definitiv NICHT tun – was würde dann die Beschränkung auf eine Fahrspur bringen?
      Es ist dieser geistige Tiefflug der Ökosekte, der immer wieder begeistert.

      • Faktenprinz sagt:

        Ach Steff, so billig. Die „Beschränkung“ auf eine Fahrspur würde den Kfz-Verkehr praktisch nicht beeinträchtigen. Und der Radverkehr bekäme einen zeitgemäß breiten, sicheren Radstreifen, auf einer wichtigen Verkehrsroute, die ja außerdem den touristischen Radverkehr vom Saaleradweg aufnehmen soll. Und was Radfahrer definitiv NICHT sind: Ökosekte. Das sind ganz normale Leute so wie – hach – du und ich.

      • Bürger für Halle sagt:

        „Steff“ Haben sie irgendwelche Drogen konsumiert? Gut, das macht man schon mal. Aber so viel wirres Zeug? Ist schon komisch.

  16. logisch sagt:

    Wenn die Spinner in Stadtpolitik und Verwaltung nicht soviele Millionen im Krampf gegen Rääächts, Regenbogenbänke und für angebliche Kultur raushauen würden, könnte man sich in Halle auch mal die Sanierung eines Rad- und Fussweges leisten.

    • üben! sagt:

      Logik nicht verstanden

    • unlogisch sagt:

      Regenbogenbänke sind meiner Meinung nach Käse aber werden gesponsert. Kultur liegt im Auge des Betrachters (bei dir vielleicht Kneipentour), aber egal. Da sind 980 000 € auch keine „Millionen“.
      Wieviele Millionen hat denn der Stadtrat für den Kampf gegen „Rääächts“ bewilligt.
      Bitte Zahlen und Fakten, kein Geseier.