„Unsere Töchter die Nazinen“: Lesung der Omas gegen Rechts am Sonntag

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Keine Antworten

  1. Sonne-Kuh-Zeh -De -Uuh sagt:

    Die Omas gegen Rechts wurden von der CDU-Politikerin Anna Ohnweiler gegründet.

  2. nachgefragt sagt:

    Wieso laden die sogenannten „Omas gegen Rechts“ ins Literaturhaus ein? Ist das deren Stammsitz oder kann jeder das Literaturhaus mieten?

  3. FfF sagt:

    Könnten einige dieser Töchter nicht jetzt auch Omas gegen Rechts sein?

  4. Bürger sagt:

    Die Millionen von Steuergeldern sind dank Merz gesichert. Laut eigener Satzung ist der Verein übrigens unpolitisch.

    • ... sagt:

      „Laut eigener Satzung ist der Verein übrigens unpolitisch.“

      Dann sollten die sich zukünftig nur noch „Omas gegen“ nennen.

    • klausklaus sagt:

      knapp daneben: „Der Verein ist politisch überparteilich ausgerichtet und konfessionell
      neutral.“ weit daneben sind selbstredend „die millionen von (sic!) ste…“

  5. Bürger für Halle sagt:

    Dankesgruß an die Omas gegen Rechts für ihr Engagement, ihren Einsatz für die Gesellschaft. Ich hoffe, die Lesung findet reichlich Zuspruch, ist das Thema doch leider wieder aktueller den je. Der Termin ist vorgemerkt.

  6. Siegfried vonb der Heide sagt:

    Leider sind nur zwei Lesungen in Halle anberaumt, jedenfalls bisher. Aber vielleicht findet sich ja noch ein weiterer Ort für diese wichtige Lesung. Wie leise sich Faschismus in die Familien geschlichen hat erinnere ich noch aus Erzählungen meiner Mutter. Eine immens wichtige Veranstaltung, am besten gleich das Buch kaufen.

    • 10010110 sagt:

      Du kannst doch das Buch kaufen und selbst draus vorlesen. Oder ist das nur den Omas gegen Rechts erlaubt?

    • Heidelauf sagt:

      Wenn andere Meinungen für dich Faschismus ist, dass hat du (nur du) ein Problem damit. Ansonsten kanns du gerne 22:00 Uhr alleine als Frau duch Neustadt laufen.

    • Bürger für Halle sagt:

      Siegfried…, das kann ich auch nur nochmal wiederholen. Eine wichtige Veranstaltung. Man sieht es ja an den teils haarsträubenden Kommentaren.
      Diese Leute sind wohl leider für die Gesellschaft verloren.

  7. Reginald sagt:

    klingt interessant, aber ich werde wohl kein frei kriegen, schade

  8. tja sagt:

    Die Nationalsozialisten stellten sich selbst als progressive Bewegung dar. Nach Lippenbekenntnissen waren sie für „Gleichberechtigung“. Das hieß zwar keineswegs, dass Frauen Männerberufe ergreifen sollten, aber Frauen bekamen ihre eigenen Räume, wurden zur Stärke erzogen und erhielten Wertschätzung für Care-Arbeit …

  9. Daniel M. sagt:

    Morgen ist im roten Ochsen eine Lesung zu einem ähnlichen Thema. Vielleicht interessiert das ja den ein oder anderen.