Unternehmen in Sachsen-Anhalt schlagen Alarm: Nachfolger für Firmenübernahmen fehlen

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  1. Markus sagt:

    Alle Gewerbe die nicht ausgelagert werden können, etwa Zahnärzte, Frisöre, Restaurants und Handwerker, sind im Wesentlichen ein Null-Summen-Spiel: Es gibt eine gewisse lokale Nachfrage und mit der Zeit regelt der Preis – sofern er sich der Nachfrage anpassen kann – das Angebot von ganz alleine.

    • 😲 sagt:

      Bist du einer dieser berühmten Wirschaftswaisen?

    • PaulusHallenser sagt:

      Markus,
      da bin ich ganz Ihrer Meinung!

    • Mercedes-Mangel sagt:

      @Markus: Sehe ich genauso!

      Und ich verstehe auch nicht dieses ständige Gejammere der Handwerkskammer!

      Wenn ein Arbeitnehmer als Gehalt xxxx € haben will, dann ist das sein gutes Recht und wenn der Arbeitgeber das nicht zahlen will, dann soll er es halt bleiben lassen.

      Wo kommt eigentlich diese Denkweise her, dass man für einen (sich selbst überlegten) Preis etwas haben will und wenn man es für den Preis nicht kriegt, dann geht das Mangelgejammere los.

      Ich würde auch gerne einen neuen Mercedes fahren für 1000€, aber den finde ich nicht!

      „Rabääh…rabäääh… wir haben einen Mercedes-Mangel…rabäääh….rabäääh…“

  2. Influencer sagt:

    Je weniger Handwerker, desto weniger muss man für Handwerkerpfusch bezahlen.

  3. Wird schon sagt:

    Neue Unternehmen blühen doch die nächsten Jahre wie Sonnenblumen in Form von Dönerbuden,Barbiere oder sonstige 24h Ramschläden

  4. Bürgergeld ist die Lösung sagt:

    Selbstständigkeit im Neo-Kommunismus ist verpönt und lohnt sich nicht. Bürgergeld für alle!

  5. Christian sagt:

    Guten Morgen. Mein Kommentar als Handwerker zum Thema.
    Meiner Meinung nach fehlt es nicht an Fachkräften und Nachwuchs, sondern an einer ausreichenden Bezahlung.
    Handwerker kurz über Mindestlohn, welch noch aufstocken mit Wohngeld etc., können sich eine Firmenübernahme einfach nicht leisten.
    Die Ausbeuter (das betrifft definitiv nicht alle und ist etwas polemisch) geben die Firmen ja nicht kostenlos ab.

  6. PaulusHallenser sagt:

    Man könnte ja versuchen, die Unternehmen ohne Nachfolger an finanzkräftige Investoren zu verkaufen, die diese Unternehmen zu größeren Unternehmen zusammenschließen. Das ist meines Erachtens besser als auf viele kleine Krauter zu setzen.