ver.di fordert mehr Geld und kürzere Arbeitszeiten für DRK-Retter
Die 250 Mitarbeiter des DRK Kreisverbandes Halle-Saalkreis-Mansfelder Land sollen mehr Gekd bekommen. Am Dienstag haben die Tarifverhandlungen begonnen. So soll für die Beschäftigten im Rettungsdienst die Entgelttabelle des Öffentlichen Dienstes übernommen werden. Auch höhere Zuschläge und vor allem kürzere Arbeitszeiten vorgesehen. Dies sei für die verantwortungsvolle Arbeit im Rettungsdienst auch mehr als angemessen, sagt ver.di Verhandlungsführer Jens Berek.
„Die Verhandlungsatmosphäre war sehr konstruktiv – eine gute Voraussetzung für die Übernahme des Tarifergebnisses im Öffentlichen Dienst. Für die Beschäftigten in den Kindertagesstätten ist dies bereits vereinbart. Im Rettungsdienst haben wir noch etwas Nachholbedarf, aber auch hier sind wir auf einem guten Weg“, berichtet Berek.
Ein Ergebnis gab es noch nicht. Die Verhandlungen werden am 7. Juni 2018 fortgesetzt.
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