ver.di ruft zu bundesweitem Warnstreik bei der Telekom am Montag auf – Kundgebung in Potsdam: auch 2.000 Beschäftige aus Mitteldeutschland sind dabei
Vor der entscheidenden vierten Tarifverhandlungsrunde für die Deutsche Telekom am Montag und Dienstag (13./14. Mai 2024) in Potsdam ruft die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) die Beschäftigten für Montag, den 13. Mai 2024, erneut zu vollschichtigen Warnstreiks auf, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Aus der mitteldeutschen Region werden mehr als 2.000 Beschäftigte dem Aufruf folgen und mit bereitgestellten Bussen nach Potsdam fahren.
ver.di fordert in der diesjährigen Tarifrunde für bundesweit rund 70.000 Tarifbeschäftigte eine Entgeltsteigerung von 12 Prozent, mindestens aber um 400 Euro pro Monat, bei einer Laufzeit des Tarifvertrags von zwölf Monaten. Die Ausbildungsvergütungen sowie die Entgelte der dual Studierenden sollen um monatlich 185 Euro erhöht werden.
Ich würde diese Leute aussperren.
Aber?
Bürger,
da bin ich ganz Ihrer Meinung!
Die Forderungen der Gewerkschaft sind schon fast unverschämt, noch übler ist die geforderte kurze Dauer von 12 Monaten für einen neuen Tarifvertrag. Da sind jährliche Erpressungsversuche vorprogrammiert.
Das Telekom-Management sollte endlich proaktiv handeln und die notwendigen Maßnahmen zur Anwendung bringen, um der Gewerkschaft Einhalt zu gebieten.
Genau. Damit die Aktionäre nicht Gefahr laufen arm zu werden während die Angestellten völlig zu Unrecht Millionen scheffeln! Ironie aus.
Ganz FDP. Unglaubwürdig bei jeder Aussage!
Warum? Weil sie so dreist sind um angemessene Löhne zu kämpfen?