Verbraucherpreise in Sachsen-Anhalt im November leicht zurückgegangen, aber immer noch 2,6% mehr als vor einem Jahr – Rückgang vor allem auf Reisen zurückzuführen, Lebensmittelpreise ziehen weiter an
Im November 2025 sind die Verbraucherpreise in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Oktober 2025 leicht um 0,2 % gesunken, teilt das Statistische Landesamt mit. Auch die Jahresteuerung stieg mit durchschnittlich 2,6 % weniger stark als in den Vormonaten. Damit sank der Verbraucherpreisindex im Erhebungsmonat November 2025 auf einen Stand von 124,2 (Basis 2020 = 100).
Die größten Preisrückgänge zum Vormonat Oktober wurden im Bereich Freizeit, Unterhaltung und Kultur gemessen (-1,9 %). Insbesondere wurden hier Dienstleistungen rund um das Reisen günstiger angeboten. Demnach sanken die Preise für Personenbeförderung im Luftverkehr (-14,2 %), Pauschalreisen (-11,5 %) sowie Personenbeförderung im Schiffsverkehr (-3,6 %). Aber auch Spiele, Spielzeug und Hobbywaren wurden durchschnittlich 4,9 % günstiger verkauft. Weitere Preisrückgänge im Monatsvergleich wurden in den Gruppen Möbel, Leuchten, Geräte u. a. Haushaltszubehör (-0,8 %) und Verkehr (-0,4 %) gemessen.
Mit einer Entwicklung von 5,7 % stiegen die Preise im Bildungswesen im Jahresvergleich am stärksten. Andere Waren und Dienstleistungen (u. A. Versicherungsdienstleistungen) wurden für Verbraucherinnen und Verbraucher im Jahresvergleich durchschnittlich 5,6 % teurer. Der Trend der letzten Monate im Bereich Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke setzte sich auch im November fort. An der Supermarktkasse wurden die Artikel im Schnitt 3,1 % teurer verkauft als im Vorjahresmonat.
Die starken Preisentwicklungen wurden gedämpft durch unterdurchschnittliche Preisentwicklungen bei der Gruppe Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe (+1,5 %) sowie bei Artikeln der Gruppe Bekleidung und Schuhe, die mit einer Jahresteuerung von 0,1 % nahezu genau so viel kosteten wie im vergangenen Jahr.












Das bedeutet, dass das Bürgergeld 200€ mehr werden muss oder mindestens 900€ im Monat plus dem Rest. Mit dem heutigen Bürgergeld kann man sich ja nicht mal mehr gesund ernähren.
Und Arbeit? Wie wär’s mit Arbeit?
Dann könnteste zwei Würschtchen zum Abendbrot essen..
Haferflocken 500 gr. 0,59 €
1 Kilo Äpfel 2,50 €
1 Kilo Brot 1,59 €
1 Kilo Möhren 1,00 €
1 Kilo Kartoffeln 0,80 €
Kräuterquark 0,59 €
1 Kopf Salat 1,00 €
1 Flasche Bio-Rapsöl 2,98 €
Reicht das?
Ein Kilo Brot 1,59€? Das kann aber nur das abgepackte Industriebrot unterster Qualität sein – von gesunder Ernährung ist das ganz weit entfernt.
Kannst auch für den doppelten Preis ein „hochwertiges“ Industriebrot essen oder selber backen. Du musst überhaupt kein Brot essen.
Aber hungern musst du eben auch nicht.
„Das bedeutet, dass das Bürgergeld 200€ mehr werden muss“
Hilde,
nein, das bedeutet, dass Sie sich bezahlte Arbeit suchen sollten.
„Mit dem heutigen Bürgergeld kann man sich ja nicht mal mehr gesund ernähren.“
Das geht sehr wohl, wenn die betroffenen Personen nur wollen. Das Bürgergeld ist ermöglicht immer noch einen sehr üppigen Lebensstil.
Man kann ja auch arbeiten.
Das bedeutet , sich schnellstens um einen Job zu kümmern und nicht dem Staat auf der Tasche zu liegen!
Schon mal versucht, den Kommentar von Hilde , als Sarkasmus einzuordnen?? @ Liberaler, vegan, gut und ab und zu gesund, das als billig darstellen ist auch nur Augenwischerei. Fleischpreise, Schoko, Kaffee , Milch , Eier, Energie, alles steigt. Hauptsache man importiert alles (Tofu und anderen veganen Kram). Ein schönes Zigeunerschnitzel mit Kroketten oder Pommes wird da schon zum Festmahl. 20 Eu sind da mittlerweile keine Seltenheit!
Selbst kochen heißt das Zauberwort.
@Waluigi,richtig, da müssen „arme „Studenten nicht mehr in Gaststätten bedienen, mehr Zeit für „wichtigere „Dinge ! Kannst du kochen? Nicht nur Mikrowelle! So n lecker Sauerbraten, Schnitzel ?
Gönn dir (geh dafür arbeiten) oder übe dich in Verzicht. Als Bürgergeldempfänger kannst du eben nicht leben wie ein König.
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