Verdacht der Untreue: OB Wiegand siegt gegen das Landesverwaltungsamt – kein Schadensersatz fällig

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Eine Antwort

  1. kitainsider sagt:

    Ich vermute, es geht darum, dass nicht alles zurückgezahlt werden muss, weil sie mittlerweile befördert worden ist (warum auch immer). Ein kommunistisches Philosophiestudium reicht offensichtlich, um die hallesche Kultur zu leiten.

  2. Emmi sagt:

    Da wird doch klar, welcher Filz in der Stadtverwaltung herrscht. Einer der aufräumt stört die Angestellten in ihrem sorglosen Arbeitsalltag

  3. Steff sagt:

    Dieses jämmerliche Schauspiel ist ein gutes Aufweckprogramm für den Bürger.

    Haltlose Vorwürfe, krampfhafte Suche nach Vergehen und klägliches Scheitern, Verschleppung von Prozessen … im besten Deutschland aller Zeiten (nach unserem Bundespräsi).
    Am Ende hört man noch Sätze wie sinngemäß … es wäre nicht richtig ihn wieder einzusetzten wegen dem dann schlechten Arbeitsklima“.

    Aha, der intrigante Stadtrat, der diese Farce auslöste, hat Angst, daß der zu Unrecht geschasste OB wieder seine Arbeit aufnimmt.
    Die Rufschädigung und finanzielle Entschädigung des OB Wiegand sind da plötzlich Nebensache.
    LOLOL
    Das nennen sie dann noch unabhängig und demokratisch. LOL

    Und was ist das Vergehen. Ein OB, der parteilos ist und sich gegen den Parteifilz richtet.

    • jep sagt:

      „Dieses jämmerliche Schauspiel ist ein gutes Aufweckprogramm für den Bürger.“

      Das bleibt zu hoffen. Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt.

    • Herzliches Beileid sagt:

      Da sind einige aber sehr frustriert ,( Hauptsache Halle ?) die dachten , die könnten gemeinsam mit Wiegand im Amt ein großes Rad drehen u. daraus wurde dann doch nichts.

    • Quappe sagt:

      Danke, du sprichst mir aus der Seele. Der Filz, das sind eher die anderen Empokömmlinge, die sich an ihre gut bezahlten Jobs kleben.. Ich finde es gut, wenn jemand versetzt wird, dass dann kein finanzieller Verlust entstehen darf.

  4. Elfriede sagt:

    Satirisch betrachtet wirkt alles wie ein Verwaltungs- Unterhaltungsspiel mit Rafinessse und Langzeitcharakter. Die danebenstehenden Kiebitze bekommen die Feinheiten gar nicht voll mit, tun aber so, als verstünden sie und zwinkern sich zu in der Art
    “ Siehste, das habe ich von Anfang an geahnt!“ 🙂 🙂

  5. PaulusHallenser sagt:

    „Inzwischen ist Unger innerhalb der Verwaltungshierarchie wieder aufgestiegen. Denn kurz nach Wiegands Suspendierung wurde sie zur Fachbereichsleiterin Kultur ernannt.“

    In der Privatwirtschaft werden Minderleister entlassen, in öffentlichen Einrichtungen werden sie stattdessen sogar noch befördert. Schon krass, was der Steuerzahler alles über sich ergehen lassen muss.

    • @Listenplatz 36 sagt:

      Definiere „befördert“.

    • Horch und Guck sagt:

      PaulusHallenser, wenn du wirklich was werden willst in der Politik, dann solltest du dich mit unbewiesenen Behauptungen zurückhalten. Woher nimmst du die Chuzpe zu behaupten, Frau Unger wäre „ein Minderleister“? Weil der OB so mit ihr umgesprungen ist? Das könnte genausogut in der Person des OB begründet sein.