„Vereine sterben langsam und leise“, „Wir haben jahrelang über unsere Verhältnisse gelebt“: Sportausschuss der Stadt Halle debattiert über Kürzungen der Sportförderung um 15 Prozent

Die Stadt Halle (Saale) muss wegen der Haushaltslage pro Jahr 13,5 Millionen Euro einsparen. Am Mittwoch hat der Sportausschuss über den Haushaltsplan und das Konsolidierungskonzept debattiert. Denn zu den Sparmaßnahmen zählt auch der Sport, bei der Sportförderung soll der Etat um 15 Prozent eingedampft werden. Das sind 216.000 Euro. In der November-Sitzung wird der Sportausschuss weiter über den Haushalt diskutieren.
Es sei für ihn “unverständlich, dass man den Sport so hart Maß nimmt”, sagte der ehemalige Wasserspringer Andreas Wels (Hauptsache Halle). Es handele sich vor allem für die kleinen Vereine um bedeutsame Leistungen, die Vielfalt der aktuell 200 Sportvereine sei in Gefahr, weil kein Geld mehr für Reparaturen oder neue Geräte zur Verfügung steht. Die Kürzungen hätten ein fatales Signal für den sozialen Zusammenhalt. Es bestehe die Gefahr, dass Vereine langsam und leise sterben. “Mir blutet sehr das Herz, wenn man beim Sport spart”, so Wels. Man dürfe den Ruf als Sportstadt nicht gefährden.
“Es schmerzt uns in der Verwaltung genauso”, sagte Sportdezernentin Judith Marquardt. Doch es gebe viele Pflichtaufgaben, bei denen nicht gespart werden könne. “Wir wissen, dass die Sozialausgaben weiter steigen werden”, sagte sie.
Christoph Bergner (CDU) sprach auch die Energiesituation an. Diese Kosten seien eine große Unbekannte. “Wir dürfen uns nicht selber Sand in die Augen streuen, wir stehen vor einer ernsten Entscheidung.”
“Wir wissen nicht, ob es irgendwelche Bundeshilfen für den Sport gibt”, so Marquardt.
“Aus Sicht der Sportvereine ist das ein riesiger Betrag”, sagte Oliver Thiel vom Stadtsportbund. Er sehe die Kürzungen als Infragestellung des Agreements zwischen Sportvereinen und der Stadt an, sagte er. Eine solche Kürzung habe er in den 20 Jahren, die er beim Stadtsportbund sei, noch nie erlebt. Die Folge der Kürzungen sei, dass faktisch keine Sportförderung mehr möglich sei, nur noch die Förderung von Rahmenbedingungen wie Betriebskosten. “Diese Kürzung in dieser Größenordnung ist ein falsches Signal.” Er habe den Eindruck, die Summe sei am Schreibtisch ausgehandelt worden und nun müsse die Sportdezernentin dies umsetzen. Er sehe nun auch die Gefahr, dass die Mittel nicht mehr für die Betriebskosten der Sportstätten reichen wird, denn in Halle gibt es eine Besonderheit: hier werden viele Sportstätten direkt durch die Sportvereine betrieben. Auch stellte er in Frage, ob an anderer Stelle die Schaffung von 144 weiteren Stellen nötig sei.
“Die Haushaltslage der Stadt ist, wie sie ist”, sagte Judith Marquardt. “1,1 Millionen Euro ist immer noch viel Geld.” Das Landesverwaltungsamt habe die Stadt zu einem Konsolidierungskonzept aufgefordert.
Es sei schwierig, dass eine gegen das andere auszuspielen, sagte Katja Müller, die auf die Notwendigkeit der 144 Stellen hinwies, die unter anderem für den Bereich Soziales vorgesehen sind. Der gesamte Haushalt sei ein “fragiles Objekt”, sagte Ulrike Wünscher (CDU)., die auch in Frage stellte, ob beispielsweise die Erhöhungen der Grundsteuer oder Kita-Gebühren so durchgesetzt werden können. “Wir müssen auch bei uns Einschränkungen hinnehmen, weil die Welt so ist wie sie ist.” So forderte auf, kreativ zu werden, “das ist unser Beitrag zur Solidarität.” Halle habe jahrelang über die Verhältnisse gelebt. “Jetzt fällt uns das voll auf die Füße.” Zudem müsse sozialer Zusammenhalt ja nicht unbedingt etwas um Geld zu tun haben.
Axel Schmidt (CDU), der beim Landessportbund tätig ist, wies darauf hin, dass es bereits in anderen Bundesländern Ideen zur Umsetzung eines Rettungsschirms für den Sport gebe. In Sachsen habe der dortige Landessportbund ausgerechnet, dass für die Vereine eine Soforthilfe von 20 Millionen Euro nötig ist.
SPD-Stadtrat Kay Senius sagte, wenn das Land die Stadt über 15 Jahre mit einer Konsolidierung belegt, gebe es nur zwei Möglichkeiten, diese Summe zu erreichen: entweder die Einnahmen erhöhen, die die Bürger treffen, oder freiwillige Leistungen zu streichen. Sport und Kultur könnten ein gutes Ziel für Förderprogramme auf Bundes- und Landesebene sein.
“Hier geht es nicht um eine Luxussituation”, sagte Oliver Thiel. Seit Jahren hören die Vereine, sie müssen sparen. “Wenn gekürzt wird, müssen Mitgliedsbeiträge angehoben werden oder Vereine machen zu.” Insbesondere Menschen mit geringen Einkommen treffe dies. “Wir haben jahrelang ignoriert, dass wir über unsere Verhältnisse gelebt haben”, meinte Christoph Bergner (CDU). Mit dieser Situation müsse man nun klar kommen.
Ist es nicht das falsche Signal? Es wird festgestellt, dass durch die Isolation durch Corona Depression angestiegen sind und Gewichtszunahme zu verzeichnen sind und keine Schwimmkurse waren. Jetzt soll es dem Sportvereinen an den Kragen gehen. Dann steigen die Gesundheitskosten!!!!
Warum spart der Stadtrat nicht bei sich selbst? Was ist da angedacht?
Zum Sporttreiben braucht es im Allgemeinen keine Vereine. Und wenn in diesen dann doch Gelder fehlen sollten, müssen eben die Mitglieder zur Kasse. ist ein allgemeindes Umlageprinzip. Wenn in anderen Vereinen Geld fehlt werden auch die Mitglieder zur Kasse gebeten und nicht Kosten der Allgemeinheit übergeholfen. Fragt einfach mal andere Vereine, Chöre etc. wie die sich über Wasser halten… Wäre gewiss heilsamer als ständig zu jammern und am Tropf zu hängen.
Im Stadtrat gibt es keine Diäten, nur eine Aufwandsentschädigung.Wenn Du die auf Stundenlohn umrechnest wirst Du sehen, dass dafür niemand arbeiten gehen würde.
Klingelingeling Klingelingeling, am Samstag kommt der Eiermann. Wenigstens er stirbt nicht aus.
„Wir haben jahrelang ignoriert, dass wir über unsere Verhältnisse gelebt haben” Wenigstens DAS sehen sie ein.
Andererseits ist es unmöglich, bei Kindern, Sport und Kultur zu kürzen, während gleichzeitig Unsummen für Flüchtlinge und Krieg ausgegeben wird. Aber irgendwo muß das Geld ja herkommen. Hier allerdings von der falschen Stelle 😕
Sorry Meinor. Die Stadt Halle gibt bestimmt keinen Euro für irgendwelchen Krieg aus und die ausgereichten Summen für Flüchtlinge sind bedarfsgerecht über Land und Bund bereitgestellt worden. Da gibt es feste Sätze, die ganz gewiss nicht willkürlich verändert worden sind.
Du mußt hier nicht Stadthaushalt mit Landes-/Bundeshaushalt vermischen.
Oder du hast schlichtweg keine Ahnung und willst nur trollen…
Was genau meint der Herr Berger? Viele Eltern haben die letzten Jahre Geräte und Kleidung für die Leichtathletik gesponsert, weil kein Geld da war.
Hehe, wir zahlen für unsere Musik auch Instrumente, Auftrittskleidung, Noten, Chorleiter, Probenraum, Technik und Fahrtkosten… Und das schon über Jahre; da hat keiner mit irgendwelcher Förderung geholfen…
„Wenn gekürzt wird, müssen Mitgliedsbeiträge angehoben werden oder Vereine machen zu.“
Wenn die Vereine nicht schließen sollen, dann werden halt die Beiträge erhöht. An welcher Stelle ist da das Problem? Auch Vereine funktionieren nach dem Prinzip Angebot und Nachfrage.
Wer eine Vereinsmitgliedschaft nicht zahlen will, der kann sich auch ein paar Laufschuhe zulegen und auf der Peißnitz oder in der Heide joggen gehen. Das ist entspannend, gesund und kostet nicht. Es muss ja nicht immer gleich Vereinssport sein.
Die Haushaltskonsolidierungen sind notwendig und längst überfällig.
😇👍👍Mal bei den Vereinen anfangen die sowieso am Fördertropf hängen 😉😇😇
„Wer eine Vereinsmitgliedschaft nicht zahlen will, der kann sich auch ein paar Laufschuhe zulegen und auf der Peißnitz oder in der Heide joggen gehen.“
Gibt auch noch andere Sportarten, die man kaum außerhalb eines Vereins ausüben kann.
Es geht um Familien mit mehreren Kindern du Affe. Nicht alle bekommen dabei Staatshilfe oder kommen aus dem Ausland
Und achte ma auf deinen letzten Satz… du brauchst ja auch keinen Mannschaftssport. Hast ja keine Freunde… du kaum außerhalb 😂😂😂
Die Stadt Halle lebt nicht nur bei der Sportförderung über ihre Verhältnisse.
Wenn man mal in den über 21 Mio schweren Kultursumpf ordentlich reinleuchten würde, käme bestimmt allerlei sehr Unappetitliches zum Vorschein.
Auch der beliebte „Kampf gegen Rääächts“ dient gern als Deckmäntelchen ein paar Euro an gute Freunde zu verteilen.
Das magst du uns gewiss noch detailierter erläutern, weil man Förderprojekte einreichen muß und diese auch nicht nur von einer Person, die der Antragsteller nicht kennt, begutachtet werden.
Also wir hören deine Erfahrungen (oder sind es nur schräge Mutmaßungen?).
Oh, der linke Peißnitzhausverein hat über 4 Mio an Steuergeldern bekommen.
Saniert haben die davon nichts, aber allerlei linke Demos und Fahraddproteste organisiert.
Ach ja. Der Vereinschef hat sich ein neues Motorrad gegönnt.
Karamba hat sich sehr gefreut und will noch mehr Kohle „besorgen“. Zahlen müssen, das diejenigen, die ehemals zur Klientel der SPD gehörten, aber jetzt Ur noch lästig sind. Die Verkäuferinnen, Pflegekräfte, Arbeiter und Angestellte….
Oh, der linke Peißnitzhausverein hat über 4 Mio an Steuergeldern bekommen. Saniert haben die davon nichts, aber allerlei linke Demos und Fahraddproteste organisiert. Ach ja. Der Vereinschef hat sich ein neues Motorrad gegönnt. Karamba hat sich sehr gefreut und will noch mehr Kohle „besorgen“. Zahlen müssen, das diejenigen, die ehemals zur Klientel der SPD gehörten, aber jetzt Ur noch lästig sind. Die Verkäuferinnen, Pflegekräfte, Arbeiter und Angestellte….
„Halle habe jahrelang über die Verhältnisse gelebt.“
Blabla – wo denn?
Zum Beispiel der USV Halle, bei dem sich selbst Stadträte Sponsor nennen. https://saalebiber.de/sponsoren/
Das beweist jetzt was?
Nichts. Sagt aber auch niemand.
Sport ist gesund ! Fragt mal unseren Experten Lauterbach oder Ex Experte Spahn. Da darf nicht eingespart werden. Höchstens die Orgien die der Verein genoss , kann eingespart werden.
Außer Bergner jammern alle pflichtgemäß.
Der hat sich auch eine dicke Rente „verdient“.😊
Die Leute die jammern sind nicht die Sportler .
17 neue Stellen bei der Ausländerbehörde um die ganzen Massen an Geflüchteten zu bewältigen da muss bei eben einfach anderen Sachen gespart werden…
Der Herr Bergner ist garantiert kein Mitglied in einem kleinen Sportverein. Denn dort wurde und wird garantiert nicht“ über die Verhältnisse“ gelebt. Schon früher haben viele Vereine nur durch viel Eigenleistung und Geld ihrer Mitglieder ihre Plätze, Materialien usw. selbst gepflegt, instandgesetzt/ gehalten und damit den Verein am laufen gehalten. Da gab es nirgendwo Hilfe. Natürlich gibt es Vereine in der Stadt welche durch ihre Beziehungen im Stadtrat oder deren Gremien immer Vorteile hatten. Nun müssen diese eben genau so sparen wir alle anderen Vereine ohne diese Beziehungen auch. Aber sich jetzt so hinzustellen als wenn die alle Vereine aus goldenen Bechern getrunken haben finde ich frech…
In Halle sterben nich nur Vereine, da stirbt noch viel mehr nur leider die Ideoten nicht
Ja – bald sterben Alle! Da spielen solche Einschätzungen keine Rolle mehr.
„Wir haben jahrelang ignoriert, dass wir über unsere Verhältnisse gelebt haben“
Das stimmt, man hat Geld für unzähligen ideologischen Müll rausgehauen. Man investiert sinnlos Zeit und Geld statt seinen Job zu machen, siehe Schotterung oder Mietspiegel. Für persönliche Befindlichkeiten nimmt man sich alle Zeit der Welt, z.B. um den OB kalt zu stellen.
Und ja, eine ordentliche Sportförderung gehört zu den absoluten Basics. Aber es ist wie bei der Bildung. Ergebnisse (im positiven wie negativen) sieht man erst in vielen Jahren, da setzt man gerne den Rotstift an.
Es wird nicht lange dauern und die Vereinsgelder werden wieder sinnlos ausgegeben. Der jetzige Aufschrei muss sich nur wieder legen.
Da muss man Hans G. ausnahmsweise zustimmen.
Da hat man wohl zu viele Willkommenspartys gefeiert und jetzt ist das Geld alle. So ein Pech aber auch. 😟
Unten ist ein Loch im Schiff. Statt es zu stopfen spielt die Kapelle weiter. Das wichtigste ist, das alle ein tolles Leibchen anhaben mit dem Vereinslogo. Das kostet zwar was, aber es verbindet. In der Zeit liegt das Schiff wieder 20 cm tiefer. Loch stopfen ist erst beim Wasserstand 5 cm unter der Reling. Der letzte schwenkt die Vereinsfahne.
Wird Zeit, dass dir Stadt mal spart und nicht nur Steuergelder an linke Vereine und Projekte raushaut.
Seht her Hallenser.
Das sind die Stadträte, die magdeburger Vorgaben umsetzen.
Frau Ulrike Wünscher sagt doch tatsächlich:
„Wir müssen auch bei uns Einschränkungen hinnehmen, weil die Welt so ist wie sie ist.”
Sie forderte auf, kreativ zu werden, “das ist unser Beitrag zur Solidarität.” „Halle habe jahrelang über die Verhältnisse gelebt.“
Falsch Frau Wünscher.
Halle wurde jahrzehntelang politisch ausgehungert und Sie machen mit und billigen dies!!!
Man sollte Sie wegen offensichtlicher Falschvertretung aus dem Stadtrat entfernen.
Halle muß weg von Magdeburg.
Diese Zielsetzung führt unmittelbar zur Konsolidierung des Haushaltes.
Ein politisch nicht behindertes Halle hat eine großartige Zukunft.
Dazu gehören aber nicht solch Stadträte wie Frau Wünscher.
Oder ein Herr Bergner, der schon als Ministerpräsident eine traurige Figur abgab.
Willfährige Büttel des Landes nennt man so was.
Schauen sie auch zu wie Halles Uni totgespart wird – und sagen dann … es ist so, wie es ist?
LOL
Solch Leute sitzen in Halles Stadtrat!!!
Eine Möglichkeit wäre, neu Sportarten erfinden. Die aufgewendete, erzeugte Energie, eines jeden „Sportlers“, in sinnvolle Tätigkeit am Allgemeinwohl verwenden.
Neue Sportart: Rasenmähen mit der Sense. ( gleichmäßige Rumpfbewegung )
1.Baumstämme ( Sturmschaden) aus der Heide ziehen. ( Krafttraining)
2.Alle Jogger in ein “ Hamsterrad“, um Strom zu erzeugen.
*
*
23. Rollstuhlschieben: Dabei die schöne Stadt erklären und den alten Menschen zuhören. Bevorzugt : Rollstuhlfahrer aus dem Altersheim.
Kreativität ist gefragt.
Es lebe der sinnvolle Sport.
Und Kostenfrei!!
Hallo alle Kommentierer!
Fast alle Eure Kommentare strotzen nur so von Nichtwissen und Nichtahnung!
Ihr solltet Euch erstmal mit der Sportförderrichtlinie der Stadt Halle und dann mit Vereinsrecht und BGB beschäftigen bevor ihr hier weiter postet!
Letzteres empfehle ich auch einigen politisch Verantwortlichen und Handlungsträgern.
Die (Sport-)Vereine und ihre Vorstände stecken in einem Dilemma!
Nach Vorgabe der Finanzämter muß in jeder Satzung für die anzuerkennende Gemeinnützigkeit der Gleichheitsgrundsatz laut Grundgesetz verankert werden!
Damit muß bei der Beitragsbildung jedes Mitglied gleich behandelt werden!
Wenn z.B. Sportvereine Kinder mit Bildung und Teilhabe integriert haben (15 € im Monat) können die Beiträge der anderen Kinder nicht einfach beliebig höher angesetzt werden!
Das heißt, hier wäre schon die erste Finanzierungslücke!
Wenn man dann die Beiträge der Erwachsenen dementsprechend deutlich erhöhen muss, rennen einem die Mitglieder weg!
Diese Finanzierungslücke wird aber dann noch größer als die durch die derzeitige Energiekrise!
Die Spirale würde dann soweit weiter nach unten gehen bis der Vorstand Insolvenz bzw. Auflösung des Vereins rechtzeitig in die Wege leiten MUSS!
Macht er das nicht rechtzeitig und rechtlich wirksam, macht er sich wie Geschäftsführungen bei Firmen persönlich (mit seinem privaten Vermögen) haftbar.
Und das kann ganz schnell gehen bei ehrenamtlichen Laien!
Und nicht still, langsam und leise!
Wer will das denn den Vereinen und den zig ehrenamtlichen Vorständen zumuten!?
gez.
ein noch amtierender Vereinsvorsitzender!
(der immerhin weiß, wovon er spricht!)
Ja, diese Krisen.
Eine Pandemie ohne Übersterblichkeit und eine Energiekrise, weil man eine Leitung nicht aufmachen will.
Wirklich beeindruckend!
Und dann noch sachsen-anhaltinische Politik. Die wirkliche Krise!!!!