Vergleichsmiete für eigene Wohnung ausrechnen – Stadt veröffentlicht Mietspiegel 2024 mit Online-Mietspiegelrechner: Miet-Mittel in Halle bei 6,44 Euro

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38 Antworten

  1. Buerger sagt:

    Klasse gemacht. Mein Virenprogramm schlägt direkt Alarm und stuft die Mietspiegelseite als nicht vertrauenswürdig ein.

  2. Ex-Vermieter sagt:

    6,44€/qm Pfft…Das lohnt nicht.

    Wenn ich eine Wohnung von 100 qm, die 100000€ gekostet hat, für 6,44 vermiete, macht das 6440€ im Jahr.

    6440€
    – 2% Abschreibung 2000€
    – Vermietungsaufwand 1000€
    – Rücklage für Leerstand und Mietnomaden 500 €

    Bleiben ca. 3000€. Die dann versteuern bleiben 1800€.

    Rendite 1,8% 👎

    Hau wech das Teil und Kauf dir Anleihen oder Aktien. 💪👍

    • Mathe ist hart sagt:

      Es wird immer deutlicher, warum du als Vermieter so kläglich gescheitert bist.

    • PaulusHallenser sagt:

      Ex-Vermieter,

      ich bin auch der Meinung, dass die Mieten in Halle zu niedrig sind und es sich für Investoren kaum lohnt, neuen hochwertigen Wohnraum zu schaffen.

      Letztlich sollte der Mietspiegel komplett abgeschafft werden, so dass die Vermieter selbst entscheiden können, wie hoch die Mieten sind. So stiege auch die Bereitschaft wieder an, mehr Wohnungen zu bauen, vor allem in Zeiten, in denen deutschlandweit der Wohnraum knapp ist. Leider hat man das im Stadtrat noch nicht wirklich verstanden, und will wie im Sozialismus die Höhe der Mieten diktieren, was am Ende zum Nachteil der Bürger ist.

      • Na Paulus das war wieder nix sagt:

        Der Paulushallenser merkt nicht einmal was der Ex Vermieter für einen Müll geschrieben hat!

        Naja wie sollte er auch, ist doch eh alles gelogen, weder Paulusviertel, noch Privatschule für die Kids, auch kein Job und keine WP.

        Was muss mit einem Menschen nicht stimmen, der so viele Lügen im Internet verbreitet, nur weil man mit dem eigenen erbärmlichen Leben und der Realität nicht klar kommt?

        • Alt-Dölauer sagt:

          Ich bin auch Exvermieter und der Ärger lohnt nicht – viel Aufwand – kaum Rendite, aber vor allem: Irgendein Ärger ist immer mit Mietern, ich meine echte Probleme wie Nichtzahlen und Beschädigungen. Dann ist das RoI ( return of investment) als Privatvermieter sehr niedrig und der Staat macht tausende Vorschriften. Neubau lohnt schon gar nicht. Die Mieten sind für deutsche Regeln und die Ansprüche der Mieter viel zu niedrig. Auch ich hab alles verkauft. Geld ist jetzt in „private equity“ und Aktien. Man gat weniger Arbeit, weniger Ärger, schläft besser und bekommt mehr raus. Wo unrealistische und unwirtschaftliche staatlich regulierte Mieten hinführen hat ja die DDR gezeigt. Da wollen aber viele anscheinend wieder hin. Warum will man alles wieder kaputtmachen? Jedem Mieter empfehle ich mal, die Kaufpreise anzuschauen + Erwerbssteuern, Gebühren etc. und durch die Nutzungsdauer teilen (20 -50 J), dann die Zinsen für den Kredit dazuzurechnen (4-5% aktuell), dann die nicht umlagefähigen Kosten drauf, plus eigenen Arbeitsaufwand ( Gehalt, sagen wir dt. Durchschnittsgehalt / Anzahl Mietparteien), Renovierungsrücklage etc. Dann durch 12 teilen. Das dann mit der Nettokaltmiete vergleichen. Und deren Gewinnanteil muss noch versteuert werden. Da werden viele schauen, wie nichtlohnenswert das ist. Eigentlich können nur noch große Wohnungsgesellschaften oder Abrissvermieter ( Schrottimmobilien) gewinnbringend agieren, für Privatvermieter lohnt allenfalls das gehobene oder Luxussegment.

          • Was will er mit dem langem Kommentar sagen sagt:

            Wahnsinn deine Empfehlungen, auf die Idee wäre sonst niemand gekommen.

            Die hätten alle im Internet, geschaut und sich einfach die Immobilie ausgesucht wo die schönsten Gardinen dran hängen.

      • 10010110 sagt:

        Wie ist es denn zum Vorteil der Bürger, wenn sie sich keine Mieten mehr leisten können, weil der Wohnraumspekulation Tür und Tor geöffnet werden?

      • Buerger sagt:

        „Der Stadtrat“ hätte den Mietspiegel zu großen Teilen gerne genauso abgelehnt wie den ersten Entwurf. Leider ist dieser bundesgesetzlich ab spätestens 1. Januar vorgeschrieben, ein Miettreiber sind schon die Ignorierung der (günstigen) Bestandsmieten, wie es der Gesetzgeber vorschreibt. Hier wurden nur Mietanpassungen eingerechnet.

    • Von gestern sagt:

      Ach die guten alten Zeiten, als das Jahr noch 12 Monate hatte.

    • S.H. sagt:

      2 Monate Mietfrei im Jahr…das nenn ich mal Topvermieter 🙂

    • Wie peinlich der ist sagt:

      Dein Jahr hat nur 10 Monate?

      „Rücklage für Leerstand und Mietnomaden 500 €“

      Macht voll Sinn, eine Rücklage die nicht mal eine Kaltmiete abdeckt!

      „Bleiben ca. 3000€. Die dann versteuern bleiben 1800€.“

      Wieviel Steuern muss man in deiner Welt abdrücken? 40% oder was?

      Ganz ehrlich lass alles sein was mit Zahlen ist. Es kann nicht zu Gewinn führen!

      Und du hast weder vermietet, noch Aktien oder Anleihen besessen!

    • Rudi sagt:

      „2% Abschreibung 2000€“
      Warum ziehst du den Abschreibungsbetrag, also das, was Dir bei der Steuer als Immobesitzer zusätzliche Steuererleichterung bringt, von der Gewinnmarge ab? Die 2000€ sind von den 100.000, nicht von den 6440, die im übrigen auf 10 Monate und nicht auf 12 gerechnet würden.

      Vor Steuer stehen also wenn dann 6288€, nicht 3000. Bei der Versteuerung kann dann noch zu Deinen Gunsten die Abschreibung a angesetzt werden.

      Wie man merkt, bist Du auf jeden Fall kein Ex-Vermieter.

    • XYZ sagt:

      Aha .. 644 x 12 sind also 6440 🤦🏼‍♀️

  3. Stadt Halle ( Saale) sagt:

    Online Mietspiegelrechner ist nicht vorhanden 👍🏼

    • S.H. sagt:

      Vielleicht weil noch nicht der 1. Januar 2024 ist?

    • Erich sagt:

      Artikel nicht gelesen 👎🏿

    • Buerger sagt:

      Der Mietspiegel gilt ja auch erst ab 1. Januar. Entsprechend wird der Rechner erst dann freigeschaltet.

    • WW sagt:

      Einmal unter dem angegebenen Link bis nach unten scrollen und lesen…

      „Wo kann der Mietspiegel für Halle (Saale) 2024 eingesehen werden?

      Der qualifizierte Mietspiegel für Halle (Saale) 2024 wird ab 01.01.2024 an dieser Stelle online gestellt. Sie können dann den Mietspiegel Halle (Saale) 2024 als Datei herunterladen oder direkt über einen Online-Mietenrechner die ortsübliche Vergleichsmiete für Ihre Wohnung ermitteln.“

  4. Luft nach oben sagt:

    Zunächst ist jeder für sein Leben selbst verantwortlich. Das gilt auch fürs Wohnen. Vermieten rechnet sich nicht, das ist aber Aufgabe des Staates, mit weniger Regulierung Bau und Vermietung wieder attraktiver zu machen. Das Gegenmodell – staatliches Bauen und Vermieten und Preise festsetzen – also das sozialistische, staatsgläubige Modell – hat ja nirgends funktioniert, da lebt man bald in veralteten runtergekommenen Klötzen oder gar Ruinen – ein Blick in die DDR oder nach Kuba etc. reicht. Wer bei Verstand ist, kann das nicht wollen.

    • Warum ist der so dumm? sagt:

      Du hast wieder keine Ahnung vom Thema warum schreibst du dann was?

      Was soll das? Wieso informierst du dich nicht? Bist du echt zu dumm dafür?

      Mietenpreisgrenzen werden festgelegt, durch den Staat sonst gibt es keine Fördergelder! Und was damit saniert wird und wurde, ist in einem Top Zustand zum Teil mit Smart Home Unterstützung Heizung elektrisch geregelt, Fenster Kontakte, elektronische Türschlösser, usw..

      • Alt-Dölauer sagt:

        @Warum: Träumer, was Du veschreibst ist mit staatlich gedeckelten Mieten bei 6,64 nicht wirtschaftlich machbar. Fördergelder sind nur kaschierte Subventionen durch den Steuerzahler, das hat mit Wirtschaftlichkeit nichts zu tun. Offensichtlich hast Du nie am freien Markt ohne Staat vermietet.

        • ähm sagt:

          Bei Fördergeldern wird die damit bezweckte Förderung (sic!) nicht kaschiert.

          Du hast auch nie „am“ freien Markt ohne Staat vermietet. Zwar erfolglos, aber nicht ohne Staat.

        • Warum sagt:

          Ich habe auch nie vermietet und habe es auch nicht vor.

          Aber ich kenne Projekte von den Wohngenossenschaften in Halle.

          Z.b. der Block in der Oldenburger Straße in Neustadt, da hat die Sanierung stolze 11 Millionen gekostet.

          Mietpreise dürfen eine bestimmte Grenze nicht überschreiten wegen der Förderung.

          Ich habe nicht behauptet das sowas dann für 6.44 pro m² angeboten wird. Aber eine 1 Raumwohnung hat letztes Jahr 225 Euro warm gekostet, mit Smart Home Ausstattung inklusive elektronischen Türschlössern, Rollläden programmierbar, digitale Küche usw.. Die 2 Raum lag bei um die 400 Euro warm!

          So ist das auch wenn Aufzüge nachträglich eingebaut werden, sowas kann keine WG selbst stemmen, dafür werden immer Fördergelder genutzt.

  5. 6,44 haha sagt:

    Bei der Wohnungsgenossenschaft Frohe Zukunft ist man für sanierte 60er-Jahre-Platte bereits bei 9€/qm.

    • PaulusHallenser sagt:

      9 Euro pro Quadratmeter sind im deutschlandweiten Vergleich extrem günstig, vor allem wenn es sich um sanierten Wohnraum handelt. Viele Hallenser sind einfach zu verwöhnt von den Niedrigmieten der 2000er Jahre, allerdings kommt die Wohnungsknappheit auch bald in Halle an.

      • bin_gespannt sagt:

        Wie hoch ist denn die Miete im deutschlandweiten Vergleich?

        Ich habe was um die 10,90 Euro in Erinnerung, da sind 9 Euro nun nicht extrem günstig!

      • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

        Weil man eine kleine ostdeutsche Großstadt ja auch mit Frankfurt/M. oder München vergleichen kann… Bist du wirklich so dämlich?

        • bin_gespannt sagt:

          Gottseidank nicht so sehr wie du!

          Es reicht ja bei dir nicht mal, um den richtigen Antwortbutton zu finden.

          Was kannst du an deutschlandweitem Vergleich nicht verstehen?

          München und Frankfurt am Main sind übrigens Städte in Deutschland, aber die beiden Städte bilden kein Land, was sich Deutschland nennt!

          Da hast du nun die 9 Euro mit Frankfurt am Main und München verglichen, die Frage der Dämlichkeit erübrigt sich nun.

        • bin_gespannt sagt:

          Ach Sorry ich kam beim Namen nur bis PaulusHallenser, dass „schwurbelt mal wieder“ hatte ich glatt überlesen.

          Den anderen Kommentar von mir kannst du ignorieren.

      • Ich schreibe und bremse... sagt:

        …auch für eine Generalfeldmarschallgemse. Allerdings hoffe ich für mich, dass du auch bald mal in Halle ankommst.

  6. Rudi sagt:

    Ich finde auf der verlinkten Seite weder eine Broschüre, noch einen Onlinerechner? Wo genau ist das verlinkt??

    • XYZ sagt:

      Guck ab 01.01.2024 nochmal nach

      „Die Stadt Halle (Saale) veröffentlicht nach eigenen Angaben am 1. Januar 2024 den neuen Mietspiegel. „

  7. Knarf sagt:

    Warum muss ich in kürzeren Monaten zBsp. In Februar genauso viel Miete zahlen ich nutze die Wohnung ja 3Tage weniger 😁Im den Sinne Frohe Weihnachten an alle streitbaren Geister hier🧑‍🎄