Verkehrssicherheitstag: Aufblasbare Riesen-SUV zeigen Autos aus der Sicht von Kindern

Der alljährliche Verkehrssicherheitstag der Verkehrswacht, der am Freitag zum 31. Mal stattfand, richtet sich nicht nur an Kinder, um ihnen Verkehrsregeln Nähere zu bringen, sondern auch an die Eltern und an alle anderen Erwachsenen.
Aus diesem Grund standen diesmal auch zwei riesige aufblasbare Autos direkt vorm Ratshof. Die Dekra wollte mit diesen Größenverhältnissen zeigen, wie so ein SUV eigentlich auf Kinder wirkt. Denn über die Autos hinweg gucken können die Knirpse nicht. Und so kommt es zu den gefährlichen Situationen, dass Kinder plötzlich zwischen zwei Autos hervorgucken.
Immer wieder hört man ja vom “Toten Winkel”. An einem LKW und einem Fahrrad wurde demonstriert, wie groß eigentlich dieser eingeschränkte Sichtbereich ist, in dem LKW-Fahrer einen neben ihrem Fahrzeug fahrenden oder stehenden Radler nicht wahrnehmen können.
Es gab einen Fahrsimulator. Und die Freiwillige Feuerwehr Büschdorf zeigte die Rettung eines Menschen aus einem verunglückten Autos.


















Warum nehmen die keine richtigen Autos statt „aufblasbarer Riee3n SUV “ ?
Zu billig und zu pragmatisch ohne Steuergeldverschwendung? 😉
„Warum nehmen die keine richtigen Autos statt „aufblasbarer Riee3n SUV “ ?“
wegen geistiger größen wie dich…und der tatsache das kinder nunmal klein sind…der rest ist optik und verarbeitung
dir…
Man gönnt sich bei der Dekra unterschiedliche Aufblas-Automodelle? Eines hätte doch gereicht, um die Größenverhältnisse zu demonstrieren.
Naja, zwischen einem Auto kann man schlecht durchlaufen… Bei der Demonstration ging es nicht nur um die Größenverhältnisse an sich, sondern auch darum, zwischen so einer Lücke am Straßenrand parkender Geschosse zu laufen. Wenn du also Erwachsenen, die je nach Kindesalter 1,5 bis 2 mal so groß sind (bzw. hoch), deutlich machen willst, wie Kinder die Stadtpanzer empfinden und was sie sehen/ fühlen, wenn sie durch so eine Lücke auf die Fahrbahn rennen, tja dann brauchst du eben zwei dieser Panzer…
Super Aktion!
Der tote Winkel des LKW ist auch falsch dargestellt. Wie klar zu erkennen ist, verfügt der LKW über den vorgeschriebenen Rampenspiegel direkt 12 Uhr über dem Beifahrerfenster. Dieser Spiegel ermöglicht (sofern auch richtig eingestellt) zu erkennen, was sich direkt neben dem rechten Vorderrad befindet und deckt somit perfekt die vordere Hälfte des grünen Dreieck ab. Der zweite wichtige Spiegel, der Weitwinkelspiegelm, befindet sich am Träger rechts direkt unter dem normalen Spiegel. Dieser sollte so eingestellt sein, dass die hintere Hälfte des Dreieck zu sehen ist.
Wärst du mal hingegangen und hättest den Fehler vorgeführt und berichtigt. Wer deinen anonymen Kommentar liest, fragt sich nun, ob du vielleicht einfach nur lügst und ist nicht schlauer als vorher.
Er hat schon recht. Das Problem ist, ein Fahrer allein kann die Spiegel nicht ohne eine weitere Person oder Hilfsmittel so einstellen, dass der relevante Bereich zu 100 % einsehbar ist.
Er hat nicht Recht. Und nun?