Verletzte bei Auseinandersetzung hinter dem Maritim-Hotel
Am Mittwoch kam es gegen 12:30 Uhr in dem Bereich des ehemaligen Maritim-Hotels zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen. Während der Streitigkeit soll es nach ersten polizeilichen Erkenntnissen zu einer Körperverletzung durch Schläge in das Gesicht einer 19-Jährigen gekommen sein. Bei dem Versuch, die Situation zu deeskalieren, wurde eine weitere Person verletzt.
Eine ambulante Versorgung durch den Rettungsdienst war nicht notwendig. Ein mit dem Sachverhalt im Zusammenhang stehendes Fahrrad wurde aufgrund einer gegebenen Ausschreibung zur Fahndung sichergestellt. Die weitere Klärung des Tathergangs dauert weiterhin an.
Ach Gottchen, was für eine schönes Umfeld für das Zukunftszentrum…
Soll das Zukunftszentrum auf die Freifläche hinter dem Maritim gebaut werden?
Also alles wie immer. Den völlig offenen arbeitsteilig organisierten Drogenhandel, die Hehlerei mit Diebesgut und Weiteres, konnte man gestern auch gegen 14:30 und 18:30 einfach von der Strassenbahnhaltestelle der Linie 7 aus beobachten.
Hat Frau Faeser das Gebiet noch nicht zur “ Auseinandersetzungsverbotszone“ erklärt. Mehr fällt ihr doch nicht ein. Eventuell noch ein paar Demos gegen Rechts? Wo sind eigentlich die Omas?
Du hast auch noch nie etwas getan. Nur anonym im Internet gesabbelt.
@Martin….Welche Begleiterscheinungen, bedrücken dich denn?
@Bürger, es ist frisch,schnell dunkel,leicht feucht. Also keine Jahreszeit für lange Aufenthalte in dunklen Ecken. Unsere Nancy mahnte doch schon den Gang zum Weihnachtsmarkt an. Mehr wird nicht passieren. Wir schaffen das.😉
Wir müssen Verständnis haben, schließlich stammen die Menschen die sich hinter dem Maritim treffen, aus „traumatisierter Kindheit, haben „Flucht“ hinter sich und können sich nur schwer in unser Land einbinden – die müssen quasi eine „eigene Staatsform“ für sich schaffen. Man hört auch von vielen linksgrünen Stadträten nur derartiges und kein wirkliches Durchgreifen, also bleibt alles so wie es ist und man braucht auch die Meldungen über Gewalttaten eigentlich nicht mehr zu veröffentlichen. Und ja, ich wohne im Königsviertel und sehe diese Zustände hier tagtäglich.
Was heißt Verständnis haben und wer ist „Wir“? Ja,…“traumatisiert“ ist das Wort um sich aus jeden Mist schön rauszuholen.
Die meisten deutschen Bürger sind auch mittlerweile traumatisiert von denen, die hier ins Land kommen und denken hier tun und lassen zu können was wollen.