Verletzte bei Auseinandersetzung hinter dem Maritim-Hotel

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  1. Schnarchnasen-Stadt sagt:

    Ach Gottchen, was für eine schönes Umfeld für das Zukunftszentrum…

  2. Steuerzahler sagt:

    Also alles wie immer. Den völlig offenen arbeitsteilig organisierten Drogenhandel, die Hehlerei mit Diebesgut und Weiteres, konnte man gestern auch gegen 14:30 und 18:30 einfach von der Strassenbahnhaltestelle der Linie 7 aus beobachten.

  3. Bürger sagt:

    Hat Frau Faeser das Gebiet noch nicht zur “ Auseinandersetzungsverbotszone“ erklärt. Mehr fällt ihr doch nicht ein. Eventuell noch ein paar Demos gegen Rechts? Wo sind eigentlich die Omas?

  4. Einwohner sagt:

    Wir müssen Verständnis haben, schließlich stammen die Menschen die sich hinter dem Maritim treffen, aus „traumatisierter Kindheit, haben „Flucht“ hinter sich und können sich nur schwer in unser Land einbinden – die müssen quasi eine „eigene Staatsform“ für sich schaffen. Man hört auch von vielen linksgrünen Stadträten nur derartiges und kein wirkliches Durchgreifen, also bleibt alles so wie es ist und man braucht auch die Meldungen über Gewalttaten eigentlich nicht mehr zu veröffentlichen. Und ja, ich wohne im Königsviertel und sehe diese Zustände hier tagtäglich.

    • Detlef sagt:

      Was heißt Verständnis haben und wer ist „Wir“? Ja,…“traumatisiert“ ist das Wort um sich aus jeden Mist schön rauszuholen.
      Die meisten deutschen Bürger sind auch mittlerweile traumatisiert von denen, die hier ins Land kommen und denken hier tun und lassen zu können was wollen.

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