Verletzte bei Schlägereien in Halle-Trotha
Am Sonntag, 03.30 Uhr kam es bei einer öffentlichen Feier in Trotha zu zwei Körperverletzungen.
Ein 37-Jähriger geriet nach verbalen Streitigkeiten in eine körperliche Auseinandersetzung. Der Mann aus dem Saalekreis wurde durch zwei bislang noch unbekannte Täter attackiert, infolgedessen er
verletzt wurde und stationär in einer halleschen Klinik behandelt werden muss.
Ein 43-jähriger Hallenser ist auf derselben Feier durch einen 35-jährigen Hallenser geschlagen worden, wodurch der Ältere verletzt wurde und in der weiteren Folge ambulant medizinisch versorgt werden musste. Die Kripo hat die Ermittlungen hierzu übernommen.
S‘ wird Zeit die Straßenverkehrsgesetze anzupassen.
Wer in der Öffentlichkeit besoffen um sich prügelt, kriegt eben ein Verbot, mit mehr als 0,5 Promille nach draussen zu gehen.
Bei Verstoß wird die Grenze auf 0,0 Promille gesenkt, dazu 1000€ Strafe + MPU.
DAS würde wirken.
Wer in der Öffentlichkeit besoffen um sich prügelt, hat doch sicher schon mehr als 0,5 Promille intus. Wie soll da ein Verbot etwas dran ändern?
Ein Einzelfallgesetz dieser Art wäre allerdings wegen Art. 19 Abs.1 S.1 GG vefassungswidrig. Schwierig. Selbst wenn man den Standpunkt vertritt, es gäbe gar keine Verfassung – diesen Standpunkt vertritt das Bundesverfassungsgericht zum Beispiel nicht.
Noch schwieriger ist wohl der Standort „Straßenverkehrsgesetze“. Aber das kannst du vielleicht noch näher erläutern? (rhetorische Frage)
Wer besoffen mit seinen Fäusten Scheisse baut, muss genauso behandelt werden, wie einer der mit dem Auto Scheisse baut.
Aber das verstehst du als Jurist sicher nicht? (Rhetorische Frage)
Die haben wohl vorzeitig ihre Stütze versoffen.
Danke Stadt Halle für eine wunderbar laute Nacht!
Wer genehmigt ständig diesen Terror?
Um 3:30 ist Zeit zum schlafen- wer arbeitet braucht Ruhe!
Was passiert sieht man ja!
Genehmigung? Ständig?
Ab in den Flieger nach Marokko
@CKZ – die Parties im Nordbad sind nicht nur exorbitant laut, sondern leider auch ausdauernd bis früh um fünf.
Ein Horror für die Anwohner.