Verletzte bei Unfälle in der Zöberitzer Straße und Georgi-Dimitroff-Straße

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  1. Ruh sagt:

    Tja die Kinder haben einfach nich aufgepasst oder die Eltern haben es ihnen nicht erklärt oder die sind nich von hier

    • rellah2 sagt:

      Laut Stadtplan ist die Milangasse eine Sackgasse, sicher T30. Und vielleicht waren die Kinder auch schon, ehe sie die Straße querten, zu sehen. Da sollte man schon aufpassen!

      • rellah2 sagt:

        Korrektur: Es war nicht IN der Milangasse. Aber das ändert nichts. Sicher hat der Outofahrer die Kinder schon vorher gesehen, ehe sie auf die Straße sind. Bei Kindern, insbesondere ohne Erwachsene, heißt es immer aufpassen.

        • Sicher ist sicher sagt:

          Bleib du lieber zu hause und geh niemals raus wenn du draußen Menschen siehst, du könntest sie verletzten.

        • haller zwo sagt:

          Hast du nicht mal was neues auf der Pfanne, immer deine uralten abgeleierten Sprüche. Ist doch langweilig.

          „Wer das sicher, wenn, vielleicht und aber erdacht
          hat sicherlich aus Häckerling Gold schon gemacht“
          (aus den Märchenbüchern der Gebrüder Grimm)

    • VisionZero sagt:

      Google mal „Sichtfahrgebot“.

      Bei Tempo 30 hat man übrigens sehr viel weniger Weg zurückgelegt, bis man mit Bremsen startet und auch sehr viel geringeres Risiko, andere Menschen zu verletzen oder töten. Deshalb setzen immer mehr Städte auf Tempo 30, zumindest in den Ländern, in denen Todesopfer oder Schwerverletzte irgendwie als negativ eingestuft werden.

  2. Rn sagt:

    Unaufmerksame Kinder verursachen oft einen Unfall, die Eltern müssen mehr mit ihnen darüber sprechen