Versuchte Vergewaltigung zum Laternenfest?
Im vergangenen Jahr gab es zum Laternenfest zahlreiche Anzeigen wegen sexueller Belästigung. Vor allen arabische Männer sollen sich an jungen Frauen vergriffen haben. Für dieses Jahr gab es solche Vorfälle nach offizieller Lesart nicht. Gerade mal eine Anzeige wegen sexueller Belästigung ging bei den Behörden ein
Zudem seien der Polizei zwei weitere Sachverhalte mitgeteilt worden, bei denen sich Frauen belästigt fühlten. „Die Polizei hat beide Sachverhalte unmittelbar vor Ort überprüft. Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen konnten keine Straftaten festgestellt werden“, so ein Polizeisprecher.
Weiterhin hat eine Frau hat eine Frau angegeben, am Sonntagmorgen gegen 1.30 Uhr in der Peißnitzstraße vor vier Männern an der Schulter gezogen worden zu sein. Die Täter seien anschließend geflüchtet, nachdem Sicherheitsmitarbeiter von dem Geschehen Wind bekamen. „Die Frau hatte den Eindruck, sie sollte ins Gebüsch gezogen werden, um sie dort zu vergewaltigen“, so Halles Polizeichefin Annett Wernicke. „Die Motivation für den Vorfall ist aber unklar.“ Damit landet dieser Vorfall nicht mit als sexuelle Belästigung in den Akten.
Vor allem Besucher der Freilichtbühne berichten von unschönen Erlebnissen. Mehrfach seien hier vor allem junge Mädchen von ausländischen Männern angefasst worden. Allerdings ist offenbar kein einziger dieser Vorfälle bei der Polizei angezeigt worden. Sollte diese doch der Fall sei, dann bitte mit der Tagebuchnummer, die es zu einer Anzeige dazu gibt, bei uns melden. Konkrete Übergriffe konnten insbesondere durch das schnelle Eingreifen von Sicherheitskräften unterbunden werden.
Doch auch Körperverletzungen gab es immer wieder. Offiziell sind in den Akten 22 Körperverletzungen vermerkt. Zeugen berichten, dass die Bereitschaftspolizei Freitagabend und Samstagabend mehrfach in den Bereich vor der Freilichtbühne vordringen musste, teilweise behelmt. Doch bei mehreren Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und ausländischen Festbesuchern an der Freilichtbühne soll die Polizei am Rand nur tatenlos zugesehen haben. Damit landen auch diese Vorfälle nicht in der Statistik.
Und auch die offiziell angegebene Zahl von Waffen wird von Festbesuchern angezweifelt. Ein Messer und einen Teleskopschlagstock haben die Beamten sicherstellen können. Doch insbesondere bei den Auseinandersetzungen an der Freilichtbühne sollen mehrere Personen Messer dabei gehabt haben.
Wer konnte sich das denn nicht denken, dass uns die Behörden wieder einen Bären aufbinden wollen?! Schade das die Hallenser nicht so rigoros handeln, wie in einer anderen ostdeutschen Stadt…
Aber es sind ja alles Rechte, die ihre Unzufriedenheit mit der Flüchtlingspolitik kundtun, angst haben „gemessert“ zu werden und sich einfach nicht mehr Sicher fühlen. Man schwingt einfach wieder die Nazikeule und schon wird über das Opfer, was sein Leben zum Schutz einer Frau geopfert hat, vergessen und keiner spricht mehr über die Flüchtlinge, die weiter mit den Messer schlachten und Frauen missbrauchen dürfen.
„Der Staat – und allein der Staat – sorgt in diesem Land für Recht und Sicherheit.“ Danke für die Information, Herr Steinmeier. Wie konnte ich das nur vergessen…^^
Natürlich, vier Männer wollen sie in Gegenwart vermutlich nicht nur der Sicherheitsmitarbeiter ins Gebüsch zerren und vergewaltigen, alles klar.
Man kann ja Fremdenfeind sein wie man will, aber irgendwelche Lügenmärchen und gefühlten Wahrheiten zu verbreiten, ist unfair. Zurecht wird dieser Vorfall nicht als sexuelle Belästigung bewertet.
Ach, die Aluhüte sind wieder auf der Pirsch… na dann …
Eine schwierige Situation und gut das Sicherheitsmitarbeiter durch Zufall in der Nähe waren. Aber manchmal laufen Frauen auch sehr spärlich bekleidet herum, das bei einigen natürlich die Versuchung größer ist. Schnell kommt dann der Verdacht, es könnte sich um eine Prostituierte handeln. Natürlich ist das kein Freifahrtschein. Studien haben aber in diesen Bereich nachgewiesen, das Männer (egal welcher Herkunft) dadurch besonders angelockt werden.
Also sollten sich sicherheitshalber alle Frauen verschleiern; dann hat die Integration ja wunderbar funktioniert. 😛
Selbst wenn Frauen nackt rumlaufen würden, gibt das NIEMANDEN das Recht, diese anzutatschen oder mehr. Man kann glotzen, man kann sich seinen Teil denken, mehr aber auch nicht.
Hallo Buntland, Deinen Kommentar finde ich hier absolut angemessen! Den vom Aluhutträger finde ich zum kotzen, denn was in Chemnitz abgeht, geht doch gar nicht und hat auch nichts mit demokratischem Rechtsstaat zu tun. Ausländer/ Moslems/ Juden etc. sind kein Freiwild. Das hatten wir in unserer Geschichte schon. Haben die meisten der Krakeeler sicher vergessen oder nie gewusst. Wenns hart auf hart kommt, sind diese die Ersten, die man verheizt. Siehe Geschichte SA/Röhm etc.. Und dann wollen Die die DDR zurück.
@ Schollelk 28. August 2018 um 21:46
Was geht den in Chemnitz ab?
Deutsche sind Freiwild, die dürfen gemessert werden?
Seltsam: „Bundesregierung verurteilt „Hetzjagden“ in Chemnitz“, aber wo sind denn die Hetzjagden und die Selbstjustitz?
Wie viele Ausländer/ Moslems/ Juden etc. wurden gelüncht?
Weder Bundesregierung noch Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig hatten ein angemessenes Wort über die Opfer gesprochen nur über die trauer sind sie so entsetzt
Unsere Oberen würden niemals lügen, gelle!
Stadtfest-Abbruch: Veranstalter wollte mit einer „Notlüge“ Panik vermeiden
Verwirrung um die Informationspolitik von der Stadt Chemnitz, Polizei und CWE
https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-stadtfest-abbruch-toedliche-messerattacke-demo-polizei-cwe-750332
Pardon gelyncht
@Schollelk. Was machen denn die Chemnitzer? Endlich mal einige die sich was trauen und sagen das sie nicht zufrieden sind mit unserer Politik. Frauen sind auch kein Freiwild!!! So ne bescheuerte Aussage. Ausländer/ Moslems/ Juden etc. sind kein Freiwild. Informier dich richtig!
Schollelk:
„was in Chemnitz abgeht, geht doch gar nicht und hat auch nichts mit demokratischem Rechtsstaat zu tun“
Die Reaktionen in Chemnitz waren angestachelt durch Ultrarechte gewiss etwas sehr heftig,die Ultralinken hatte aber gewiss genauso dazu beigetragen.Wenn sie sich nun auf „Hetzjagten“ beziehen gibt es lediglich ein Handyvideo welches zeigt wie eine Person versucht einer anderen in den Hintern zu treten,die Hintergründe dazu liegen im Dunkeln,wird aber presseseitig toll ausgeschöpft.Und ganz plötzlich sind alle die dort demonstrierten in der rechten Ecke zu suchen,ganz einfach.Dass die Leute es langsam satt haben jeden Tag aufs neue die Gewalttaten unserer Schutzsuchenden ertragen zu müssen ist vollkommen nebensächlich.Dass sich die 30er Jahre nicht wiederholen dürfen ist jedem klar,aber auch das Verlagern der Konflikte vor denen diese Menschen fliehen in unser Land ist nicht zu akzeptieren,und auch nicht schönzureden.
Warum geht man noch zu solchen öffentlichen Festen, wenn es in der Vergangenheit und gegenwärtig solche Gefahren gab und gibt? Man muss doch damit rechnen, Opfer einer Gewalt.- und Sexualstraftat zu werden, besonders in solchen Zeiten.