Viel zu tun für die Polizei: Schlägereien auf dem Marktplatz, Uniplatz, Neustadt…
Freitag gegen 23.15 Uhr kam es zu einer Körperverletzung in der Kleinen Ulrichstraße vor einer Bar, an der nach Zeugenangaben mehrere Personen beteiligt waren. Als sich eine Zeugin einmischte flüchteten die Beteiligten.
Eine Schlägerei am Universitätsplatz in Halle (Saale) wurde Samstag gegen 01.00 Uhr gemeldet. Zahlreiche Personen hatten sich an dem Platz aufgehalten und teilweise Alkohol konsumiert. Dabei soll es unter mehreren Feiernden zu Tätlichkeiten gekommen sein, welche sich zum Teil nicht mehr vor Ort befanden. Vier Geschädigte deutscher und anderer Nationalitäten konnten bekannte gemacht werden, sie erlitten teilweise Verletzungen. Die Ermittlungen dauern an.
Auf dem Marktplatz in Halle (Saale) kam es Samstag gegen 01.20 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen deutscher Nationalität. Der Beschuldigte reagierte auch aggressiv auf die eingesetzten Beamten und leistete Widerstand. Zudem beschädigte er einen Funkstreifenwagen. Er kam bis Samstagvormittag in polizeilichen Gewahrsam. Es wurden Anzeigen erstattet wegen Bedrohung, Beleidigung, Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ….
Eine weitere Körperverletzung wurde Samstag gegen 03.10 Uhr in Halle (Saale), Richard-Paulick-Straße gemeldet. Zunächst gab es eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einem Mann (18) und einer Frau. Weitere Personen mischten sich daraufhin ein und schlugen den 18Jährigen. Dabei kam auch ein Brecheisen zum Einsatz. Der Hallenser wurde leichtverletzt. Alle Beteiligten sind deutscher Nationalität.
Zu einer kleineren Auseinandersetzung kam es gegen 04.00 Uhr am Samstag im Bereich des Steinwegs in Halle (Saale). Es kam zu kleineren Blessuren.
In Halle (Saale), Universitätsring kam es gegen 05.00 Uhr zu einer zunächst verbalen Streitigkeit zwischen einem 30Jährigen und mehreren Personen. In der weiteren Folge wurde er dann mehrfach geschlagen und stürzte gegen einen abgestellten Motorroller. Er wurde dann nochmals geschlagen und getreten und leicht verletzt. Die Polizei trennte die Streithähne.
In allen Fällen dauern die Ermittlungen an.
Streithähne? Ich lese: ein Opfer und gegenüber eine Tätergruppe! Oder waren das alles schon Zombis beim Streit um frisches Blut?
Das sind u. A. die Auswirkungen von Alkohol. Je fortgeschrittener die Nacht, desto höher der Pegel. Und diejenigen, welche damit nicht umgehen können/wollen, sind zwar die Ausnahmen, aber letztlich die, welche solche Einsätze erfordern.
Also ich? Ich war das nicht! Die sind einfach so drauf! Es sind Eure Kinder, ihr „Demokraten“!
Antiautoritäre Erziehung und Demut fehlt diesen Hirntoden. Harz lV sofort abschaffen.
„Hirntoden“ – das klingt so schön zombimässig!
Jetzt fehlt nur noch die Nachtbürgermeistertin die kostenlos Drogen , alkoholische Getränke u. Kondome austeilt u. nach Blick in die Unterhose darauf achtet , dass niemand wegen seiner Herkunft , Geschlecht oder sexuleller Orientierung diskriminiert wird.
Wie lange wollt Ihr euch das noch anschauen. Unsere Bereitschaftspolizei hätte dem schon lange ein Ende gesetzt. Knüppel auf die Birne und gut ist es.
Sind das die, gegen die in den eigenen Reihen in allen Bundesländern immer öfter ermittelt wird?
Die suchen doch nur die eingesickerten 68er-Kinder. Die sind auch leicht zu finden, schließlich treffen die sich ja immer zum Kiffen aufm Klo!
Die 68 Geborenen sind teilweise schon im oder gehen zeitnah in den Ruhestand. Die können das Problem gar nicht sein.
Die „68er“ sind eher ein Synonym für Revoluzzer und Querulanten. Die, welche 1968 Rabatz gemacht haben, sind ja auch nicht 1968 Geborene. Diese Leutchen waren damals u.a. Studenten, also i.d.R. 18-28 Jahre alt. Lass so überzeugtes 68er Jung-Spinnerlein noch 10 Jahre gekifft haben („höhö .. Studieren und so …“) und dann angefangen haben, zu arbeiten („höhö …“) und dann Familie gegründet und Kinder bekommen haben, dann sind diese Kinder der „68er“ heute um die 45 Jahre alt.
a) Vom 1968 geboren steht da nix.
b) „Die 68 Geborenen sind teilweise schon
im oder gehen zeitnah in den Ruhestand.“
Mhhhhm … lass mal rechnen:
1968 – geboren
2000 – 32 Jahre alt
2021 – 52 Jahre alt
Alter, kannst du nicht rechnen?
Wieso hast du vor die alle vom
Dienst zu suspendieren? Da dürfen
manche noch 15 Jahre malochen!
Also das war wohl eher nix! „Nachgerechnet“ – den Nick sollte man dir aberkennen!
„Berufssoldaten gingen 2018 mit durchschnittlich 55,7 Jahren besonders früh in den Ruhestand. Allerdings liegen die allgemeinen Altersgrenzen dienstgrad- und laufbahnabhängig zwischen 55 und 65 Jahren und sind damit meist niedriger als für Beamte und Richter. Für Kampfpiloten liegt die Altersgrenze aufgrund der außergewöhnlichen Anforderungen sogar bei 40 bis 41 Jahren.“
„Fast ein Drittel [der Berliner Beamten] wird wegen Dienstunfähigkeit frühpensioniert, rund 2000 Beamte gehen jedes Jahr in den Ruhestand, mehr als 100 davon sind unter 45 Jahre alt. Vor allem Polizisten, Justizvollzugsbeamte und Feuerwehrleute fallen oft lange vor dem Rentenalter aus. Hier gehen die Bediensteten im Durchschnitt schon mit 57 Jahren in den Ruhestand.“
Freddy schrieb über „Bereitschaftspolizei“. Du kommst mit „Berufssoldaten“.
Erst schreibst du : „Die 68 Geborenen sind teilweise schon im oder gehen zeitnah in den Ruhestand.“ Jetzt hübscht du auf und zitierst „rund 2000 Beamte gehen jedes Jahr in den Ruhestand, mehr als 100 davon sind unter 45 Jahre alt.“ 100 von 2000 sind 5%.
Die Kinder der echten 68er sind so schwerpunktmäßig 45 Jahre alt. Du kommst jetzt mit “ …im Durchschnitt schon mit 57 Jahren in den Ruhestand.“
Mann, mußt du ein verzweifelter Narzist sein! Was du bietest ist echt arm! Zur Not wird noch umgedichtet (1968 geboren, was keiner schrieb / Berufssoldaten / 5% Frühpensionierte) – du solltest in die Politik gehen. Da werden solche „Fähigkeiten“ händeringend gesucht!
Der Artikel ist von 2010, in den meisten Teilen der Welt ist bereits 2021.
Berufssoldaten und Berufspolizisten gehen aus den gleichen Gründen in den (Vor-)Ruhestand.
Die Berechnung des Durchschnitts hat sich schon ein paar Jahrhunderte nicht mehr geändert.
Die „Ermittlungen in den eigenen Reihen“ finden bei der Bundeswehr leider auch statt, nicht nur bei der Bereitschaftspolizei:
https://www.tagesspiegel.de/politik/mad-erhebung-in-der-bundeswehr-deutlicher-anstieg-der-verdachtsfaelle-auf-rechtsextremismus/26958440.html
Ähhhh … lass mich raten: Afghanistansyndrom und Kriegsverletzungen. Liege ich da richtig? Nicht? Dann vom Panzer gefallen oder von der Rah der „Gorch Fock“? Auch nicht? Panzer-Uschi im Wege gestanden? Den Durchschnitt falsch berechnet? Wieder falsch?
Dann weiss ich auch nicht weiter! Äppel & Birnen.
Derzeit gibt es in Deutschland über 170.000 Berufssoldaten und über 320.000 Polizisten.
Nee.Die kennst du nicht. Woher auch.
genau….bei dir auch….dann rutscht der braune stöpsel vielleicht mal raus.
deutschland schafft sich wirklich ab
und immer ab-er und ab-er
Ach das waren Deutsche, hatte die wenigstens einen Hintergrund?
Dein Hintergrund scheint unterbelichtet zu sein.
Ob das nun die schlimmen neuen Zeiten sind oder einfach etwas, das es so schon immer gegeben hat, wird wohl nur ein Blick in die Polizeistatistik aufklären können.
Aber wenn ich nun etwas anderes glauben will? Davon kannst du mich nicht abhalten.
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich und die Wahrheit, die man sich selber macht ist immer noch die schönste. Mein Himmel ist am Wochenende rosa und werktags schwarz, weil mir das persönlich so besser gefällt.
„auch ein Brecheisen“ war im Spiel. Marmor, Stein und Eisen bricht – ich kotz gleich.
Da gibt’s nichts zu rechnen, Wer so was tut wurde nicht erzogen oder hatte keine Eltern, und eigentlich gehört der auch nicht hierher. Die Leute saufen sich den Kopf zu und wissen dann nich mehr wad sie tun und wenn die es wissen sollte man die in ein zwangslager in Rumänien stecken für 4 Jahre. Dann wäre hier Ruhe
Völlig werturteilfrei gesprochen, kann man sagen, daß Kriminalität und abweichendes Verhalten zu einem gewissen Grad normal sind und genauso, wenn auch unliebsamer, Teil einer Gesellschaft sind. Zu keiner Zeit hat es kriminalitätsfreie menschliche Gesellschaften gegeben. Und die Frage, ob härtere Strafen bei Kleinstdelikten wirklich eine langfristige Verbesserung der Situation oder nur eine Verlagerung von kriminellen Energien in andere Bereiche bewirken, müsste fundiert erörtert und geklärt werden.