Von „Fluch“ überzogen: Hallenserin verliert hunderttausende Euro an angeblichen Heiler

Eine Antwort

  1. Sarah sagt:

    Herzlichen Dank an die Betroffene. Ich kann mir ihre Scham gut vorstellen. Umso wichtiger ist es, dass sie ihre Geschichte mit uns teilt, damit wir alle gewarnt sind.
    Wenn das Kind betroffen ist, sind wir alle möglw. irgendwann so verzweifelt, dass wir alles tun würden für Hilfe und Heilung. Und genau das vermögen manche Menschen schamlos auszunutzen. Mit gleichem Muster funktionieren Enkeltricks. Und das auch bei gebildeten Menschen.

    • Flutschi sagt:

      Das steht in der Kategorie Polizeimeldungen. Die Geschädigte wollte das bestimmt nicht teilen.

      • Sarah sagt:

        Zumindest mit der Polizei muss sie es geteilt haben. Und diese gibt es weiter. Wie viele zeigen derlei Dinge (aus Scham) gar nicht erst an…

  2. Detlef sagt:

    Was man nicht alles für das eigene Kind tut aber man sollte doch schon nicht die Realität verlieren

  3. Franz2 sagt:

    Also ob dem Kind wirklich etwas fehlt, wird in dem Artikel nicht behandelt. Klingt für mich eher so, als wäre mit der Mutter etwas nicht ganz in Ordnung und bevor sich wieder jemand emotional überlässt – sowas muss man klar ansprechen und sollte nicht falsches Verständnis zeigen.