Wahlbeteiligung zur Europa- und Kommunalwahl in Sachsen-Anhalt: bis 16 Uhr hat nicht mal die Hälfte abgestimmt

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  1. Ich auch sagt:

    Ich kann das nicht verstehen! Mein Wahllokal ist im Giebichenstenviertel. Kurz vor 12Uhr der erste Versuch. Ca. 80-90 Leute in der Warteschlange. Bin 15 Uhr da noch mal hin. Dort eine Warteschlange von ca. 100 Wählern. Hab knapp eine Stunde gestanden, um die Wahlurne zu erreichen. Ich weiß nicht, wie es woanders aussah. Sollen doch froh sein, daß nicht alle wählen gehen, sonst wären die Mitarbeiter in den Wahllokalen gnadenlos überlastet.

    • . sagt:

      Von überfüllten Wahllokalen hört man überall – wird doch nicht etwa eine gewollte Behinderung gewesen sein?

      • bisschen Verschwörung ist immer sagt:

        Könnte sein.

      • ! sagt:

        Doch – gewollt von all den Bürgern, die sich nicht als Wahlhelfer gemeldet haben.

        • will man zukünftig alle zur Briefwahl zwingen? sagt:

          Wozu gibt es Stadtverwaltungspersonal? Das hat man auch in der Coronazeit problemlos für außerfachliche Tätigkeiten rekrutiert, aber hier ging das wohl nicht?

  2. Mephisto sagt:

    Ja und? Dazu kommen noch 70.000 Briefwähler, dann ist doch eine große Beteiligung oder sind die mit eingerechnet?