Wahlforum „Gemeinsam Gestalten – Engagement, Bürgerbeteiligung und Freiraumnutzung“ im alten Kaufhof in Halle (Saale)
Die Stadt Halle (Saale) ist reich an Vielfalt und Engagement ihrer Bürger:innen. Ob im Sport, in der Kultur und Bildung, im sozialen Bereich oder in Umweltprojekten, überall ist freiwilliges Engagement sichtbar und präsent. Doch für gemeinwohlorientierte Projekte sind passende Räume und eine aktive Bürgerbeteiligung unerlässlich.
In Vorbereitung auf die Stadtratswahl am 09. Juni 2024 laden die Freiwilligen-Agentur Halle, die Bürgerstiftung Halle und das Freiraumbüro daher zu einem offenen Wahlforum ein. Dieses findet statt am Donnerstag, den 30. Mai 2024, von 18 Uhr bis 20 Uhr im ehemaligen Galeria-Kaufhof Gebäude am Marktplatz 20 in Halle (Saale).
Das Wahlforum bietet eine Plattform für den direkten Austausch zwischen Kandidat:innen der Stadtverbände der demokratischen Parteien und Wählervereinigungen in Halle sowie den Bürgerinnen und Bürgern. Dabei stehen die Förderung des Engagements, die Bürger:innenbeteiligung sowie die Nutzung von Freiräumen für gemeinnützige Organisationen im Fokus.
Als Kandidat:innen haben bisher zugesagt:
- Melanie Ranft, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Halle (Saale)
- Claudia Schmidt, CDU
- Katja Müller, Die Linke Stadtverband Halle (Saale)
- Tim Kehrwieder, FDP
- Dr. Sven Thomas, Wählergruppe Hauptsache Halle
- Philipp Pieloth, SPD Halle
- Tom Wolter, MitBürger in Halle
Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Vertreter:innen der Medien sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen und über das Wahlforum zu berichten.
Kontakt:
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.
Christine Sattler, Geschäftsführerin
Hansering 20 | 06108 Halle (Saale)
Telefon 0345/ 470 13 57 | E-Mail halle@freiwilligen-agentur.de
Weitere Informationen:
https://www.freiwilligenagentur-halle.de/events/offenes-wahlforum-zur-kommunalwahl-in-halle-saale/
*Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die mit diskriminierendem Verhalten oder Äußerungen auffallen oder in der Vergangenheit aufgefallen sind, von den Veranstaltungen und Räumlichkeiten auszuschließen.
„Dabei stehen die Förderung des Engagements, die Bürger:innenbeteiligung sowie die Nutzung von Freiräumen für gemeinnützige Organisationen im Fokus.“
Mit Bürgerbeteiligung ist natürlich nur das ehrenamtliche Engagement im Dunstkreis der Freiwilligenagentur gemeint, nicht etwa politische Mitbestimmung.
Sie suchen halt Opfer. Das würde ich wahrscheinlich genauso machen.
Eine Veranstaltung der linksgrünen Woke-Bubble. Freie Meinungsäußerung wird bereits vorab als unerwünscht deklariert und mit dem „Hausrecht“ gedroht. Was soll man als normaler Arbeiter und Steuerzahler dort? Nur Geschwurbel wie weiter die Stadt zerstört und in die Verschuldung getrieben wird.