Was wollen die Gelbwesten in Halle
Am Samstag sind die „Gelbwesten“ auch erstmals durch alle gezogen. Ein Teil der Teilnehmer ist bereits von der Montagsdemo bekannt, die von Sven Liebich organisiert wird. Schon deshalb steht die Zusammenkunft unter dem Verdacht, Rechts zu sein. In der wehenden Wirmer-Flagge sehen sich Gegner darin bestätigt.
Aber was sind nun eigentlich die Ziele? Man wolle sich „solidarisch mit den Menschen zeigen, die unter anderem in Frankreich in Gelbwesten auf die Straße gehen um gegen diverse undemokratische Entscheide der französischen Regierung angehen, wobei wir jegliche Gewalt ablehnen“, erklären die Organisatoren. Durch Demonstrationen, Mahnwachen und stille Proteste wolle man „zeigen, was es heißt, eine Stimme zu haben, selbst aktiv zu werden und damit auch als Einzelner etwas erreichen zu können.“
Man distanziere sich „von jeder Art von Fremdenfeindlichkeit und Hass.“ Stattdessen wolle man „friedliche Lösungen für aktuelle gesellschaftliche und politische Probleme.“ Unterschiedliche Meinungen müssten nicht trennen. Deshalb sei man gegen jede Spaltung, „ob politisch links oder rechts, Harz 4-Empfänger oder Vollzeitangestellter.“ Ein Ziel, das aber offenbar nicht alle Gelbwesten-Teilnehmer verinnerlicht haben und gleich einmal Nichtteilnehmer der „Antifa“ oder Unterstützern des „Merkel-Regimes“ zuordneten.
Sollten die Gelbwesten wirklich wissen, was sie wollen, haben sie es nicht rübergebracht.
Pausenclown Liebich. Man könnte glatt meinen, das er vom VS bezahlt wird.
Von der Braunweste über Gelbweste und zurück.
Halles kleinster Neonazi hat wieder ein paar Gefolgsleute gefunden. Irgendwie dezimieren sich seinen Spaßtruppen verdammt schnell, das gejaule von Svenni kann sich ja nicht mal der dümmste Mensch länger anhören.