Wegen “Bettensteuer”: Wohnungsgenossenschaft Frohe Zukunft verabschiedet sich von ihren Gästewohnungen

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Keine Antworten

  1. Danke ex Stadtrat sagt:

    Ein Kolateralschaden der städtischen Gier in Halle.

    • tja... sagt:

      Kapitalismus ist hart.

      • Kein Kapitalismus, eher Sozialismus sagt:

        Du meinst, sinnlose Steuern zu erheben hat etwas mit Kapitalismus zu tun?
        Nö, da sind wir eher auf Kurs Sozialismus.

        • na komm sagt:

          „Du meinst, sinnlose Steuern zu erheben hat etwas mit Kapitalismus zu tun?“

          Es steht alles da.

          „Wir schätzen den Aufwand als zu hoch ein, sodass wir nicht mehr in der Lage wären, die Wohnungen für unsere Mitglieder und Gäste zu einem akzeptablen Preis zu vermieten.“

          • XX sagt:

            Stimmt, es steht alles da. Nur manche, in dem Fall sie, verstehen es nicht. Bleibt die Frage ob sie sich nur dumme stellen um zu provozieren, oder es eben einfach nicht verstehen.

  2. Hallenser sagt:

    …und der raffies der wohnungsgesellschaft

  3. Emmi sagt:

    Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Viele Gästewohnungen sind belegt mit Ukrainischen Bürgern. Meine Verwandtschaft konnte aus diesem Grund keine mehr im Stadtteil Frohe Zukunft anmieten.

  4. UX250 sagt:

    Halle ist und bleibt besucherunfreundlich. Nicht jeder kann sich ein
    Hotelzimmer leisten. Die Stadt nimmt für ihren Schuldenberg die
    Institutionen in Geiselhaft, welche noch etwas für die Gäste getan haben.
    Bitte liebe Gäste sucht euch eine andere Stadt.

  5. KK sagt:

    @Emmi
    Hast Du für deine Aussage auch Beweise?

  6. j sagt:

    Ich denke auch, dass bei einer Preisexplosion um 4 Prozent sich keiner mehr die bisher spottbilligen Gästewohnungen leisten kann. /sarkasmus off

    • Uschi sagt:

      Es sind mehr als die 4% Steuer. Der Arbeitsaufwand den diese Steuer machen wird, bezahlen natürlich auch die Gäste.

      • J sagt:

        Welcher riesige zusätzliche Aufwand entsteht denn? Die Daten erfasst die WG ohnehin. Das Weitermelden braucht 5 Minuten? Einmal im Monat oder gar nur jährlich die aufgelaufenen Steuern an die Stadt bezahlen … Aufwand 10 Minuten? Alles von Mitarbeitern, die ohnehin schon angestellt sind?
        Auch wenn alle Kosten auf die Mieter umgelegt werden würden, so dürfte das Angebot dennoch günstiger sein, als ein Hotel oder ähnliches. Das alles ist doch nur vorgeschoben ..

        • Luft nach oben sagt:

          @J – Du hast offensichtlich nie eine Firma geführt und kennst Dich null aus. Mit abkassieren und an die Stadt überweisen ist es nicht getan. Das kostet un Realität Stunden an Aufwand, Gäste wollen Quittungen, alles muss gebucht und belegt werden, auch bei der Stadt kostet es Aufwand, beim Steuerbeeater. Jeder Buchungsaufwand kostet Geld, und Mitarbeiter sind nicht eh da, als wenn sie sonst nichts zu tun hätten. Wie blöd kann man sein? Aber bei doviel wirtschftlicher Ahnungslosigkeit wundert man sich nicht über den Niedergang hier und das Linke und BSW soviel Zulauf haben.

  7. Tommi sagt:

    Persönliche Daten werden erfasst und an die Behörden übermittelt?
    Nun habt euch nicht so!!! Das gab es in Zone doch auch. Wir nannten es „Hausbuch“. Die Stasi lässt grüßen

    • t-haas sagt:

      Was, in der britischen, amerikainschen und französischen Zone gabe es auch Hausbücher? Interesssant. Und du kanntest von dort die Stasi? Noch interessanter. Warst du dabei, oder Hörensagen?

  8. Opferrolle echt jetzt ! sagt:

    Die Wohnungsgenossenschaft möchte die Wohnungen abschaffen. Da kommt eine Begründung, dass die anderen daran Schuld haben gerade recht. Liebe WG Frohe Zukunft, wie wäre es denn mal mit Erlichkeit. Eine Dauervermeitung für 12€/m2 ist eben lukrativer. Nun stellt man sich wieder als Opfer dar, statt als gieriger Vermieter.

    • PaulusHallenser sagt:

      Die WG Frohe Zukunft ist mit Sicherheit kein gieriger Vermieter, denn dafür sind deren Mieten viel zu niedrig.

    • Matthias Hahmann sagt:

      „…statt als gieriger Vermieter“

      Ich empfehle dringend, sich etwas über das Konstrukt einer GENOSSENSCHAFT anzulesen. Ein größeres Eigentor kann man sich nun wirklich nicht schießen.

  9. Asche sagt:

    ich dachte, es soll weniger Bürokratie geben… ?

    • Luft nach oben sagt:

      Weniger Bürokratie-Versprechungen von Politik und Verwaltung führen zu einer Bürokratiezunahme von 22% statt sonst 22,7% – so ist das!

  10. KK sagt:

    Emmi weiss alles🤫

    • Gedankenspiel sagt:

      Genau wie früher. Da hat sie auch geglaubt, sie kann die graue Eminenz spielen. Aber pötzlich war die Person ihrer Bemühungen weg vom obersten Fenster oder besser ausgeruscht auf dem Grad der Selbstüberschätzung.

  11. Fred sagt:

    Liebe WGFZ, bevor ihr solche Sch… macht, saniert doch erst mal eure Wohnungen in der Grashalmstraße. Dann könntet ihr dort nicht nur Gästewohnungen, sondern auch Mieter generieren. Bis nämlich auf Kleinsanierungen hat sich dort noch nichts getan. Achja, ihr könnt euch ja mal ein gutes beispiel an der HWF gegenüber nehmen, falls ihr das drauf habt…

  12. JL sagt:

    Die Stadt Halle ist einfach wieder mal nur dämlich!

    Was wird passieren?
    Die Beherbergungsunternehmen im Saalekreis lachen sich schon über diesen neuen Wettbewerbsvorteil in den Schlaf!

    Und jede dorthin verlorene Übernachtung kostet die Stadt Halle Gewerbesteuer und Einkommensteuer. Diese Steuersätze sind übrigens deutlich höher als die 4 % bettensteuer. Das hat keiner auf dem Zettel und wird natürlich auch nicht statistisch zu erfassen sein.

    Der 2. Teil der milchmädchenrechnung sind die Verwaltungskosten dieser Steuer. Ich schätze mal ganz vorsichtig, dass ein damit betrauter Mitarbeiter Personalkosten von 60.000 Euro pro Jahr verursacht. MINIMUM

    Insofern kann ich nur den Kopf schütteln.

    Frei nach Einstein: die Dummheit der Menschen ist unendlich

    • Malte sagt:

      Entfernung und Fahrtkosten sind mehr wert als die läppischen 4%. Und der Mitarbeiter wird ganz sicher weitaus weniger als Ihre 60T€ im Jahr kosten

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