Wegen Musik: Rollstuhl-Fahrer am Bahnhof Merseburg mit Messer attackiert

Sonntag gegen 15.30 Uhr wurde die Polizei über eine Körperverletzung informiert, die sich bereits gegen 10.30 Uhr ereignet hatte. Ein 46Jähriger Rollstuhlfahrer befand sich auf dem Bahnhofsvorplatz in Merseburg und spielte dort Musik ab. Mehrere unbekannte Personen südländischen Aussehens hielten sich dort ebenfalls auf. Sie äußerten nach Angaben des Geschädigten ihr Missfallen zu der Musik und forderten den Merseburger auf, dies zu unterlassen. Als er dem nicht nachkam, fügte ihm ein unbekannter Täter eine oberflächliche Schnittverletzung mit einem Messer am Oberschenkel zu. Alle Personen verließen dann den Tatort. Am Nachmittag bemerkte eine Person aus dem Umfeld des 40Jährigen die Verletzung und alarmierte die Rettungsleitstelle. Der Merseburger wurde ärztlich behandelt. Die Ermittlungen durch die Polizei wurden aufgenommen.
Falls den Tatsachen entsprechend – Schockierend.☹️
dubistmerseburg.de
Das Thema passt schon hierher. Halle wird ja von einigen Bördebauern gern auch als Merseburg-Nord bezeichnet. 😉
Über Musikgeschmack lässt es sich ja streiten. Aber gleich ein Messer zucken? Das geht gar nicht.
Wie degeneriert muss man eigentlich sein, um sich an einem Rollstuhlfahrer zu vergreifen…
So langsam fühlen sich die Kriminellen unter den Einwanderern hier sicher. Die haben erst mal die Lage sondiert und nun festgestellt das unsere Justiz zu lasch ist.
Wenn die Polizei mitunter schon aufgibt, muss man sich über nichts mehr wundern.
http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/berliner-polizei-gibt-am-goerlitzer-park-auf
Mal sehen, wann in Halle der obere Boulevard aufgegeben wird…