Neuer Weihnachtsbaum steht nun auf dem halleschen Marktplatz
In der Waldstraße ist am Mittwochvormittag der Weihnachtsbaum für den diesjährigen Weihnachtsmarkt auf Marktplatz in Halle (Saale) durch Experten der Firma Mammoet gefällt worden.
Am Mittag soll die 15 Meter hohe und 2,5 Tonnen schwere Coloradotanne auf dem Markt aufgestellt werden.
Der Weihnachtsmarkt eröffnet am 28. November.
Schade um den Baum.
Das war nur eine bepisste Colorado-Tanne. Die hat hier nix zu suchen!
Und jetzt als bepisster Weihnachtsbaum auf‘n bepissten Weihnachtsmarkt auch nicht
Sind wir jetzt schon bei Rassismus gegen Bäume?
Ausländer Tannen raus, Ausländer Tannen raus…
Achtung, dass Sie sich nicht bepissen bei ihrer Aufregung.
Warum hat eine Colorado-Tanne hier nichts zu suchen?
Haben Sie dafür eine Begründung.
Ich will eine Buna Tanne!
@didi
Wir haben hier ohnehin ein Artensterben. 90% der Schmetterlinge sind seit den 90ern verschwunden. Also sollte man heimisches Gehölz pflanzen, das die heimische Natur unterstützt.
Die bepisste Coloradotanne gehört daher umgehauen.
Was haben ihre Schmetterlinge mit der Tanne zu tun?
Erst denken dann schreiben
Einfach so? Aber es gab doch 3 anonyme Gegenstimmen hier in den Kommentaren!!!
Noch ist es diesmal ein sehr schöner Baum, hoffentlich sieht er auch noch so aus, wenn er aufgestellt ist. Des weiteren ist es sehr empfehlenswert, einen dementsprechenden Baumschmuck anzuschaffen, denn der bisherige ist einfach nur hässlich und einfallslos.
Ist in Arbeit. Autolfelgen werden gerade poliert !
Wieder ein Baum weniger, stets und ständig.
Kopf zu!
Einfach nur Irre was dieser Schwachsinn kostet. Das würde mich ja mal brennend interessieren.Die Straße wurde gestern schon als Baustelle bzw Umleitung mit Ampel für Fußgänger eingerichtet. Der Kran Schwertransport usw. Ich hoffe der, der den Baum zur Verfügung stellt zahlt auch für diese enormen Entsorgungskosten! Aber anscheind übernimmt das wieder die Stadt auf Kosten anderer, der Steuerzahler.
Junge,Junge,wie kann man so verbittert sein. Der Baum musste offenbar weg und die Stadt brauchte einen. Win-win sozusagen.
Wie verstrahlt muss man sein um solch eine Diskussion zu führen
Hallo Herr Spinner,
ich kann ihnen versichern, das der Transport und der Kran, sowie die Arbeitsstunden der Fahrer und Bediener von der Firma der Stadt gespendet wurden.
Ich hoffe sie können dennoch Weihnachten genießen.
Warum musste das schöne Bäumchen denn weg?
Vielleicht weil’s Wurzelwerk einem Gebäude zu nah kam? Oder er nahm anderen Pflanzen oder einem Wohnhaus Licht?
Nein.
Dort wo der gestanden hat, soll eine Wasserbank hin. Stelle ich mir vor!
Weil das eine bepisste Colorado-Tanne ist. Die hat hier nix zu suchen. Ausserdem werden die Teile bis 50 m hoch. Also, je schneller die Tanne umgehauen wird, umso besser für alle.
Genau! Deutsche Bäume sind klein und schrumpelig — wie deutsche Patrioten!
@Zappzarapp
Kennst du Hilda?
Umhauen? Ich höre? 👍
…das „Bäumchen“ (15 m hoch, 2,5 t schwer) nur 2 m vom Haus entfernt steht und 1 m von der Garageneinfahrt.
Na und? Da hat es schon Jahrzehnte gestanden und Haus und Garage stehen unbeschadet.
Zeit ist statisch.
Wenn man als Haus- und Grundstücksbesitzer schon einmal erlebt hat, wie sich solch ein riesiges „Nadelbäumchen“, welches nunmal ein Flachwurzler ist, bei einem heftigen Sturm auf das Nachbarhaus legt, dann hat man solchen Flachwurzlern, die in unseren (Flachland-)Breiten eh nix verloren haben, eine gewisse Skepsis inne.
Ein schöner Baum 🌲
Kann manche Kommentare nicht verstehen. Wir haben auch ein Anrecht auf unsere Kultur!!! Weihnachten ist halt unsere. Glaube wenn es nur dieser Baum wäre, dann können wir es verschmerzen bzw die Umwelt. Wenn es euch ums Geld geht, da gibt es wohl aktuell anderes zu beklagen???
Für alle angepissten (Weihnachtshasser) der Baum stand auf privat Grundstück !
Habt ihr keine anderen Probleme, als alles immer nur schlecht zu machen.
….“als alles immer nur schlecht zu machen…“
lol
das ist doch wohl eher dein part
Kommt noch der ROTE Russenstern drauf und Putin wird von der MLPD gehuldigt
Wer trägt die Kosten
Wie immer die Stadt. Warum?
Du und ich, wir alle, wer füllt denn das Stadtsäckl sonst?
Rinaldo und du ganz sicher nicht.
Der Weihnachtsmann!
Wir nähern uns dem Weihnachtsfest. Eigentlich sollte das ein besinnliches Fest sein. Das was hier zumeist in den Kommentaren steht ist ohne Sinn und Verstand geschrieben. Allen die es mögen eine schöne Vorweihnachtszeit und ein gutes neues Jahr 2024. Vielleicht gehen einige geistige Tiefflieger mal auf Tauchstation und schalten ihr Gehirn ein, bevor sie hier irgendwelchen Unfug schreiben.
Dein letzter Kommentar hier. Sehr gut.
Was gibt es zu feiern? Glaubst du an den Weihnachsmann? Also.
Was gibt es zu feiern? So eine dumme Frage zu stellen – dazu gehört schon eine große Portion Dummheit. Wenn diese zum großen Teil schwachsinnigen Kommentare Zukunftsweisend sind, dann bin ich froh, das ich das bald hinter mir habe. Allen die nichts mehr zu feiern haben möchte ich hiermit mein Tier empfundenes Beileid aussprechen. Ich freue mich auf den Weihnachtsmarkt unter dem wunderschönen Baum und trinke deutschen Glühwein.
Das war jetzt aber wirklich dein letzter für diese Jahr. Guten Rutsch!
So viele Bäume die Stadt fällt, da kommt’s auf den einen auch nicht mehr an.
„Mama, warum finden die Leute einen toten Baum auf dem Markt schön, aber einen lebenden Baum im Garten scheiße?“
„Dafür gibt es keine vernünftige Erklärung, die sind wahrscheinlich alle ein wenig gestört…“
Ehm welcher tote Baum? Noch nie einen toten Baum gesehen?
Blumensträuße auch alle tot?
Sorry aber so dumm wie du sind nicht einmal Kinder.
Toter Baum, weil abgesägt – du verstehn?
Wenn du nix verstehn, ab sofort weder essen oder trinken, Erkenntnis kommt ganz sicher!
Packt man abgeschnittene Blumen in Wasser, ertrinken sie.
Ein Baum kann Wasser nicht nur über seine Wurzel aufnehmen.
Auch Schnittblumen die Verkauft werden sind nicht tot.
Blamabel vom Fach. Dummer geht es nicht. 🙂
Dafür kann sie sehr gut bergab rollen…
Wenn Otto aufhört zu essen und zu trinken, ist er auch nicht gleich tot. Nach 3, spätestens 4 Tagen aber schon. Geistig ist er aber jetzt schon sehr unlebendig.
Stellt man Otto genug Wasser zur Verfügung, schafft es Otto noch mehrere Wochen, je nach „Polster“ auch mehrere Monate.
Im Gegensatz zu Otto kann ein Baum nicht wieder anfangen, zu essen und zu trinken. Absägen bedeutet also Tod.
Aufhören zu essen bedeutet auch den Tod. Genau genommen bedeutet das Leben beginnen den Tod, unausweichlich und für alle Lebewesen gleichermaßen.
Ein Baum ist so lange am Leben, solange er Stoffwechsel betreibt. Das kann er zwar nicht ohne Wasser, wohl aber ohne Wurzeln.
Mit dem Fällen ist eine unumkehrbare Tatsache geschaffen. Daran ändert auch ein Reststoffwechsel nichts.
Also ist der Baum wenn er gefällt wurde nicht gleich tot.
Auch könnte man dann noch Zweige neu wurzeln lassen, so würde der Baum ewig weiter leben.
Das stimmt. Tot ist der Baum trotzdem nicht.
Der baum ist tot wenn er abgesägt wurde.
SO ein Depp
Kinder können tote von lebenden Bäumen unterscheiden.
„Der baum ist tot wenn er abgesägt wurde.“
Haben wir ja nun mehrfach als Lüge enttarnt.
Warum werden denn dann jedes Jahr von der Stadt Sammelstellen für Weihnachstbäume eingerichtet? Weil sie leben und die nächsten Jahre immer wieder verwendet werden können?
„Weihnachstbäume“ sterben unmittelbar beim Schlag und verlieren ihre Nadeln erst, wenn die Leichenstarre abklingt.
Ein bisschen wie bei Schrödingers Katze hier.
Ernst ist völlig denaturiert. Ein toter Baum sozusagen. Oder auch ein totes Blümchen.
Ist aber auch egal, denn es sterben täglich tausende von ihnen.