Weil die Absperrbaken beiseite geschoben worden: Betonbarriere in der Rudolf-Breitscheid-Straße, Poller kommen

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70 Antworten

  1. Kampfradler9 sagt:

    Den Autodeppen kann man nur mit Beton dienen.

    • Realität sagt:

      Auch als Klassenkasper könntest du dir anstandshalber mal neue Provokationen einfallen lassen, das ewige „Autodeppen“ alle drei Kommentare ist mittlerweile langweilig und müllt nur alles zu.

  2. BR sagt:

    Typisch Hallenser. Siehe Kreuzung Goethestrasse/Humboldtstrasse: jetzt wo die Fahrradbügel dafür sorgen, dass man die Kreuzung endlich mal einsehen und auch Kinder diese gefahrlos überqueren können, parken die Deppen einfach parallel zu den Bügeln und versperren wieder den Kreuzungsbereich. Hat erst gestern wieder schön gerumst, weil ein Ronny nicht warten wollte.

    • Realität sagt:

      Das Verwenden von Vornamen als Index für Charakterwerte und Intelligenz zeigt die eigene, absolute Dummheit.

  3. SUV Fahrer sagt:

    „Doch über den Fußweg und die Gegenfahrbahn lässt sich trotzdem noch die Ausfahrt in die Franckestraße realisieren.“
    Danke für den Hinweis

  4. 10010110 sagt:

    Betonköpfe verstehen nichts anderes als Betonbarrieren.

  5. Zappelphilipp sagt:

    Das ist ziviler ungehorsam… Genau wie die raddeppen …

    • Steff sagt:

      Ich frage mich immer: gefährdet mein Verhalten potenziell andere Menschen? Die Antwort dürfte dich überraschen: wenn ich als Radler scheisse fahre, breche ich mir im schlimmsten Fall die Haxxen. Wenn ich als Autofahrer (ja, ich fahre seit 20 Jahren auch Auto, bislang ohne Punkte) kacke fahre, kommt das raus, was man hier täglich lesen kann: verletzte oder getötete VerkehrsteilnehmerInnen.
      PS: auch wenn man deinen Beiträgen immer die Behauptung entnehmen kann, du seist heute mal wieder mindestens 5x zu Tode gekommen durch einen blutrünstigen Radfahrer, wird man von Fahrradfahrern verletzte oder getötete Personen suchen müssen.

  6. Treamer sagt:

    Einfach komplett schließen da. Kein rein und raus. Und die Idioten werden es merken

  7. Baulöwe sagt:

    Also ich finde die sollten die Straße wieder frei geben und Speed Bumps (für beide Seiten) installieren.

    Da ist jeder Autofahrer gezwungen langsam drüber zu Fahren.

    • Bauratte sagt:

      Die Dinger heißen Bremsschwelle oder Bodenwelle. Merk dir das.

    • Kommentarspalten sagt:

      Warum glaubst Du, dass „jeder Autofahrer“ dadurch „gezwungen“ würde, langsam zu fahren und nach rechts und links zu sehen?

      • Freitag sagt:

        Die Unfälle passieren, weil beide Verkehrsteilnehmer zu schnell unterwegs sind und nicht an Ihre eigene Sicherheit bzw. die Sicherheit der anderen denken.

        So ein Speed Bump, zwingt den Autofahrer langsamer zu fahren, was zu mehr Sicherheit führt.

        Wer trotzdem schnell darüber fährt, macht sein Auto kaputt.

        • 10010110 sagt:

          Die Unfälle an diese Stelle passieren nur, weil Autofahrer nicht richtig nach rechts gucken. Die gefahrene Geschwindigkeit ist dabei unerheblich; es gab auch schon welche, die haben vorbildlich am Stopp-Schild angehalten und beim wieder Anfahren Radfahrer umgefahren. Dementsprechend sind Bremsschwellen keine Garantie für mehr Sicherheit und somit nicht zielführend.

        • Scholli sagt:

          Genauso ist es! Ich gebe Ihnen vollends recht. Wenn beide Parteien, sowohl Radfahrer als auch Autofahrer bzw. Kraftfahrer gemäß StVO unterwegs sind, dürfte es zu keinen Unfällen kommen. Und noch etwas an die Stadt Halle: Wir können nicht alle Kreuzungen und Einmündungen in Halle mit Pollern und “ Mauern“ versehen! Halle ist verkehrstechnisch sehr anspruchsvoll aber man muss auch an die Verkehrsteilnehmer appellieren nicht immer auf sein Recht zu bestehen, mehr Rücksicht zu nehmen etc. Woanders geht das auch!!!! Da haben die Menschen begriffen, dass wir alle dafür zahlen, wenn es kracht!!!! ( KASKO etc.)

          • rellah2 sagt:

            Also sollen wohl Fußgänger und Radfahrer auf die Autofahrer Rücksicht nehmen, weil die sich nicht an die StVO halten?
            Und dass Autofahrer sich nicht um Schilder und Hütchen kümmern würden, war doch von vornherein klar. Da hätten Reifenkiller hingehört.

          • 10010110 sagt:

            Wie kann man denn hier Radfahrern eine Schuld geben, wenn sie einfach nur vollkommen legal auf dem Radweg an einer Vorfahrtstraße fahren? Soll man als Radfahrer etwa an jeder Einmündung vorsichtshalber anhalten und erst alle Autos aus irgendwelchen Nebenstraßen durchlassen? Wieso wird sowas von Radfahrern, aber nicht von Autofahrern erwartet?

            Hier noch von „Rücksichtnahme“ und „nicht auf sein Recht bestehen“ zu reden, ist ja wohl der volle Hohn! Keiner der verunfallten (und auch der nicht verunfallten) Radfahrer besteht an dieser Stelle auf sein Recht, die fahren einfach nur ihres Weges. Links kommt ein Auto und hält vielleicht sogar noch vorschriftsmäßig am Stoppschild und fährt dann aber genau in dem Moment los, als der Radfahrer genau vor dem Auto ist. Das ist zu keinem Zeitpunkt die Schuld des Radfahrers.

            Also höre auf, so hier einen Unsinn von wegen „Rückksicht“ seitens der Radfahrer zu schreiben. Es kann ja wohl nicht sein, dass man sich als Radfahrer den ganzen Tag wegducken, kleinmachen und vor anderen Leuten aus vorauseilendem Gehorsam zurückweichen soll, nur weil man keinen tonnenschweren Blechkasten um sich rum hat! 😡

            Der, von dem im Ernstfall die größere Gefahr ausgeht, hat sich gefälligst rücksichtsvoll zu verhalten und nicht auf sein gefühltes „Recht des Stärkeren“ zu bestehen.

          • Bürger für Halle sagt:

            „Scholli“ Schön Wäre es, aber leider keine Realität. Stellen sie sich mal eine halbe Stunde (stellen, nicht sitzen) an eine Straßenkreuzung, dann wissen sie vielleicht was ich meine.Die Verkehrsinfrastruktur muss dahin gehend verändert werden, dass ALLE Verkehrsteilnehmer halbwegs sicher am Verkehr teilnehmen können. Bisher war den Planern die autogerechte Stadt am wichtigsten, wahrscheinlich, weil sie selber ausschließlich Auto fahren. Das muss sich nun schnell ändern – der Sicherheit und der Lebensqualität wegen. Halle hätte es verdient, der Aufwand vergleichsweise gering.

        • Kommentarspalten sagt:

          Dann fragen wir doch mal die Fahrer der ganzen hochgebockten Karren, wie schnell sie trotzdem darüber und auf eine Einmündung zu fahren können, ohne dass sie ihr Auto kaputt machen?

          • Reacheck sagt:

            Erfahrungsgemäß haben die SUV-Fahrer die meiste Angst, ihre teuren Felgen kaputt zu machen. Die Irrationalität beginnt aber schon mit der Entscheidung, solch eine Karre überhaupt zu kaufen.

  8. Rolf sagt:

    Betonbarrieren gegen Betonköpfe in ihren Blechkisten – finde ich gut.

  9. unfassbar sagt:

    Das gibt’s doch in keinem Russenfilm.
    Die Stadt Deppen sperren einfach mal so öffentliche Strassen, weil ihnen mal so ist.
    Wenn die Anzahl der Unfälle eine Rolle spielt, dann müssten die ja die HAVAG auch unverzüglich stillegen.

    • eseppelt sagt:

      Auch in dem Fall sind es die blinden Autopdeppen 😛 die ohne zu gucken nach links abbiegen

      • Scholli sagt:

        Sie fahren anscheinend nur Rad! Ansonsten wären sie auch so ein Depp!!!

      • Hans-Karl sagt:

        Wenn ich nicht irre, gehts an der Stelle ums Rechtsabbiegen.

        • eseppelt sagt:

          aber bei den erwischten Straßenbahnen sind es die Linksabbieger… auf die ja der Vorredner anspielte

          • NiceM sagt:

            Es gibt auch Gegenbeispiele. Wenn man als Autofahrer von der Magdeburger Straße in die Anhalter Straße fährt. Ich hatte es schon zwei mal, Ampel schaltet für Autofahrer von Rot auf Grün, man fährt an und von links überfährt die Straßenbahn ihr Haltesignal und fährt einfach durch. Also schlafen auch genug andere Verkehrsteilnehmer ! Von den Fahrradfahrern fange ich erst gar nicht an. Das Gejammer hier der Radfahrer ohne Einsicht über eigene Fehler. Im Sommer fahre ich fast täglich mit dem Rad. Es ist einfach unglaublich wie sorglos Radfahrer die STVO missachten. Erst wenn es zum körperlichen Schaden kommt ist das Gejammer groß und das wünsche ich niemanden. Auch nicht bei Eigenverschulden. Deine Plattform hier führt ja permanent durch bestimmte User hier zur wahrlichen Hetze gegen die Autofahrer. Du selber spielst dabei eine nicht unbedeutende Rolle.

      • Scholli sagt:

        Eine Stellung auf meinen Kommentar haben Sie aber bis jetzt nicht bezogen! Ich bleibe dran, es sei denn Sie sperren mich wieder!

      • Muss los! sagt:

        Vielleicht meinte er auch die Radfahrer, die in die Schienen kommen und stürzen.

  10. Alois sagt:

    Das war von Anfang an so vorgesehen. Ihr könnt eure sinnlosen Diskussion unterlassen.

  11. Genies am "Arbeiten" sagt:

    Erst bauen die städtischen Großdenker eine Verkehrsführung zum gruseln (Radverkehr entgegen der Fahrtrichtung!!!), wundern sich dann über Unfälle und sperren dann die Strasse.
    Genau. Autofahrer sind schließlich DAS Feindbild der Genies in Stadtrat und Verwaltung.

    • Beerhunter sagt:

      👍👍👍👍besser kann man es fast nicht formulieren 😉👍👍👍

    • traurig aber wahr sagt:

      Danke für diese Zusammenfassung, genau so ist das in Halle.

    • eseppelt sagt:

      Nein, das Feindbild waren die Radfahrer. Man hat die nämlich beim Umbau des Riebeckplatzes „vergessen“. Wer aus Richtung Süden kommt, für den war am Riebeckplatz „Schluss“, eine durchgängige Fahrt in Richtung Westen war nicht möglich. Aus diesem Grund wurde dann der „Zwei-Richtungs-Radweg“ gezaubert

      • Ureinwohner sagt:

        Mit Verlaub, Enrico, aber das ist Quatsch.
        Wer von Süden die Merseburger mit dem Fahrrad kommt, wechselt am Café Böhme über die auch für Radfahrer zugelassene Ampel auf die andere Seite, fährt zulässigerweise ein Stück entgegen der Fahrtrichtung bis zum Interhotel, dann links ab und auf der richtigen Seite die Willy-Brandt runter und dann rechts die Prof.Hoffmann mit breitem Radweg vor und kommt genau dort vorn, an der Franckestraße raus.
        Es gibt keinerlei Grund oder gar Notwendigkeit, den Radweg der Franckestraße auf der Südseite in falscher Richtung zu befahren und das sogar so auszuschildern.
        Zur Vermeidung von Unfällen wäre es wesentlich vernünftiger, die Falschfahrt auf dem Radweg abzuschaffen.

        • JtD sagt:

          Stimmt, aber auch das ist eine Verkehrsführung zum Gruseln, inkl. Fahren auf der Gegenseite. Und selbst diese Lösung gibt es noch nicht ewig, oder?

          Der Riebeckplatz und die gesamte Westanbindung bis rüber zur Neustadt sind für Radfahrer in einer modernen Stadt nicht zeitgemäß bis unzumutbar. Und dann wird versucht, mit unsinnigen Maßnahmen die aus den Planungsfehlern resultierenden Konsequenzen zu kaschieren – und fröhlich weiter Unsinn geplant.

        • rellah2 sagt:

          Es gibt viele Radwege, die ausdrücklich in beiden Richtungen befahren werden können. Und für andere Verkehrsteilnehmer gibt’s da entsprechende Verkehrszeichen, die es vielleicht bei deren Fahrschule vor 70 Jahren nicht gab. Aber Unwissenheit schützt nicht!

          • rellah2 sagt:

            Auch der benutzungspflichtige Radweg am Leipziger Turm ist ausdrücklich in beide Richtungen befahrbar. Den MUSS man fahren, wenn man vom Hbf Richtung Innenstadt will, da tagsüber die von nur wenigen Fußgängern frequentierte obere Leipziger nicht freigegeben ist. Ob dieser Radweg aber den Anforderungen an einen Zweirichtungs-Radwegs entspricht, bezweifle ich.

  12. Hans-Karl sagt:

    Ich bin auch öfter mal an der Stelle auf die Frankestr. aufgefahren und mir war bisher nicht bewusst, dass der Radweg in beiden Richtungen offen ist. Und trotzdem hab ich in beiden Richtungen geschaut weil man ja auch immer mit Kindern rechnen muss. Aber dass den Verkehrsplanern in Halle nichts anderes einfällt, als die Straße zu schließen, zeugt nicht von übermäßigem Einfallsreichtum. Nach dem Motto: Am Besten, den ganzen Verkehr in Halle lahmlegen, dann gibts auch keine Unfälle mehr. Dann werden solche Verkehrsexperten aber auch nicht mehr gebraucht. Also bitte mehr Kreativität im Amt. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass der Radweg für beide Richtungen offen ist, und genau das die große Ausnahme in Halle ist. Gabs dafür im Studium keine Lösungen oder wart da ihr gerade Kreide holen?

    • eseppelt sagt:

      „Ich bin auch öfter mal an der Stelle auf die Frankestr. aufgefahren und mir war bisher nicht bewusst, dass der Radweg in beiden Richtungen offen ist“

      Dabei ist es an den Stop-Schildern vermerkt. Insofern . wenn du öfter diese Strecke nutzt und dir dieses Verkehrszeichen nicht aufgefallen ist, solltest du aus Gründen einer von Dir ausgehenden Gefahr dienen Führerschein abgeben!

      • Hans-Karl sagt:

        Na ja, Stopp hab ich gemacht und den Zwangspfeil rechts hab ich auch beachtet und bisher wohl weder Fußgänger noch Radfahrer gefährdet. Mich jetzt gleich als Gefahr für Andere zu bezeichnen finde ich auch etwas überzogen. Irgendwann sind vielleicht auch mal der Schilder zu viele. Übrigens bin ich auch fleißiger Radfahrer (mit Sicherheit weit über dem Durchschnitt der Teilnehmer diese Forums) und greife an der Stelle auch mal in die Bremse und beharre nicht auf meiner Vorfahrt, weil ich weiß, dass ich den Kürzeren ziehen würde.

        • Radfuchs sagt:

          Hans-Karl, gerade als Radfahrer solltest du die Situation aich aus Sicht des Radfahrers kennen.
          Da kommst du nämlich linksseitig angefahren siehst das Auto dort stehen, dessen Fahrer die ganze Zeit ausschließlich angestrengt nach links schaut (wenn du ihn überhaupt trotz der getönten und spiegelnden Scheiben siehst).
          Also, wann fährst du weiter? Gar nicht? Du musst da nicht „angeschossen“ kommen, es kann doch genauso bei langsamer Fahrt erwischen, wenn der Autofahrer eine Lücke erspäht und aufs Gas tritt, ohne nochmal den Kopf nach rechts zu drehen.

      • Hans-Karl sagt:

        Vielleicht ist es wirklich am Besten, beide Perspektiven zu kennen: Auto- und Radverkehr.

      • sam1205 sagt:

        Auf dem Bild ist kein Vermerk Herr Seppelt. Weiter rechts sieht man es, aber dazu muss ich erst um die Kurve fahren. Wie auch immer, Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme, sollte immer noch an 1. Stelle stehen.

        • dbaumann sagt:

          Schau Dir das Bild nochmal in Ruhe an. Kleiner Tip: weiße Schilder oberhalb der achteckigen.

    • nachgefragt sagt:

      „Kreativität im Amt“

      Wurde diese Kombination schon jemals in der Geschichte der Menschheit irgendwo festgestellt?

  13. Museumsdirektor sagt:

    Warum fahren so viele dort drumherum? Weil das ganze Viertel zur Sackgasse wird! Ich finde es als Anwohner in dem Viertel kackedreist von der Stadt , nun den kompletten Verkehr aus dem Viertel heraus auf eine einzige Straße, bzw eine Kreuzung, die eh schon total überlastete Ampel Ernst Toller/ Willy Brandt Straße zu leiten.
    Das erhöht die Lebensqualität enorm, dort nun künstlich den Verkehr zu Vervielfachen und den „Schleichverkehr“ den es bereits seit ewigen Zeiten gibt aus der Thomasiusstr und vom Rannischen Platz her, in das Viertel herein zu leiten um den dann wieder als einzige Alternative an der gleichen Stelle aus dem Viertel heraus zu bekommen.
    Was für ein dämliches hirnverbranntes Arschloch in der Stadt plant so einen Unsinn? Weg mit den Barrieren und Pollern, bis das Viertel eine sichere weitere Ausfahrt hat, die nicht in einer Staufalle (Willy Brandt Straße) endet.

    • Dsgvo sagt:

      Soll ich dir die Telefonnummer vom „dämlichen hirnverbrannten Arschloch“ geben, damit du ihm das genau so nochmal persönlich sagen kannst?

      • Großklappenalarm sagt:

        Wie toll du bist! Schreib sie doch gleich hier, es gibt mit Sicherheit noch mehr, die die Verkehrsbehinderung ganz doll voll gut finden.

    • Blechhaufenmuseum sagt:

      Man kommt zum Beispiel auch über die Turmstraße aus deinem Mini-„Viertel“ heraus. Aber da muss man auch nach links und rechts schauen, ich weiß nicht, ob man dir das zutrauen kann und ob das „sicher“ genug für dich ist.

    • Gucki sagt:

      Bist du wirklich schonmal vor Ort gewesen? Die Ausfahrt aus der Ernst Toller -Straße ist im Regelfall problemlos möglich. Und wenn dir das wirklich zu unbequem ist, dann gibt es aus dem Viertel noch zwei weitere Zufahrten zur Willy Brandt Straße. Die dann über Turmstraße, Thomasius-Straße und notfalls auch Südstraße auch in Richtung Süden sehr einfach verlassen werden kann.
      Davon mal ganz abgesehen davon … schau dir mal die Kennzeichen an, falls du wirklich vor Ort bist. Von denen sind eher die wenigsten Anwohner.

  14. Ausbremser sagt:

    Wenn ich das vor zwei, drei Tagen bei MDR aktuell richtig gehört habe, spendiert das Landeshauptdorf MD der Polizei in Sachsen-Anhalt insgesamt 50 neue E Bikes. Wäre ja richtig schön wenn Halle dann endlich eine Radstaffel einrichten könnte um diesen Wahnsinn den die Radfahrer hier abziehen bekämpfen zu können.
    So wie die in der ganzen Stadt ohne Rücksicht auf Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer fahren, ist schon fast Anarchie.

    • Spiegel sagt:

      Gerne fahren alle Radfahrer auf der Straße, machen sich eine Poolnudel mit 1,50 m länge dran und dann sehen wir mal, wie sich Autofahrer verhalten. Das wird bestimmt noch mehr Anarchie, wenn sie merken, dass sie noch weit langsamer vorankommen und der Verkehrsraum auch ihnen gehört.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Ausbremser“ Falsch. Sie schießen sich ein Eigentor, indem sie über Radfahrer herziehen. Schon mal überlegt, wer die Verkehrsunfälle verursacht? Wer Lärm und Abgase erzeugt? Wer die ganzen Straßen zuparkt? Nein? Dann wird es Zeit.

  15. Winter sagt:

    Wie wichtig diese Ausfahrt ist. Aber am Schreibtisch sitzen und dann fällt mir mal ein man könnte diese Straße zumachen damit drei Fahrräder gut durch kommen. In diesem Viertel kann man ja dann im Stau stehen, zumal in der Niemeyer Straße ein Ärztehaus und ein Strahlentherapie Centrum sich befinden und noch mehr. Hoffe sehr, dass man zur Vernunft kommt.

    • Kerze sagt:

      „Hoffe sehr, dass man zur Vernunft kommt.“

      Kannst du bei den Autofahrern vergessen. Die wissen nicht, dass sich der Hals in beide Richtung dreht. Können kein Stoppschild beachten und nicht nach links und rechts schauen.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Winter“ „In diesem Viertel kann man ja dann im Stau stehen“…
      Das sagt viel über ihr Fahrverhalten aus. Als müsste man in diesem Viertel mit dem Auto fahren und noch dazu im Stau stehen. Haben sie mal überlegt wer den Stau erzeugt? Warum die Unfälle geschehen? Nicht? Dann bitte sehr.

      • Frodo sagt:

        Ja, man muß, nämlich wenn man Kranke oder Rekonvaleszenten in das dortige Ärztehaus bzw zur Strahlentherapie fährt. Die sind nämlich alle echt krank, frisch operiert oder Krebskrank…

  16. aka electric sagt:

    „trotzdem noch realisieren“ – na bitte, geht doch!
    Oder über den Parkplatz und dann zwischen zwei Bäumchen durch.

  17. Julius Kühn sagt:

    Mein Gott, ein Schild „Radfahrer bitte absteigen“ hätte auch gereicht. Oder den Radverkehr halt nur in der richtigen Fahrtrichtung freigeben. Oder ne Ampel, oder…
    So sperren diese Verwaltungsspinner einfach mal eine Hauptverkehrsstrasse.
    Kannste dir nicht ausdenken, was hier von unseren Steuern bezahlt wird und frei rumläuft.

    • Dein Gott sagt:

      Super Idee! Komm, das machen wir so!

    • Rudolf Breitscheid sagt:

      Oder die Breitscheidstraße halt nur in die richtige Richtung freigeben. Kannste dir nicht ausdenken, was hier als Hauptverkehrsstraße bezeichnet wird, um das eigene lebensgefährliche Benehmen irgendwie zu rechtfertigen.

    • kühner gehts nicht sagt:

      Autofahrer bitte aussteigen, hätte auch gereicht. Wenn du nachdenkst, kommst du selber drauf das dein Kommentar blöd war.

  18. Rülps sagt:

    Wenn Gehirnakrobaten wie Rebenstorf und Co. am planen sind fällt denen ein: ähhhh, wir sperren mal ne wichtige Strasse. Auto sind sowieso doof. Blöd. Wollen wir nicht. Wir haben eh die Führerscheinprüfung nicht geschafft, dann dürfen die anderen auch nicht. Bähhh. Äääätsch. Rülps.
    Das war authentisch. Ich war dabei.