Weil die Fahrbahn markiert wird: Robert-Franz-Ring wird noch einmal gesperrt

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7 Antworten

  1. ... sagt:

    Langsam sollte man lieber die Straßen aufzählen, die noch ohne Einschränkungen sind.

  2. Au sagt:

    Nun macht hinne

  3. Otto 1 sagt:

    Natürlich heißt es : langsam macht es wohl richtig Spaß mit Sraßensperrungen

  4. Harald sagt:

    Ich hoffe es ist ein bisschen rote farbe übrig, für den radstreifen.

    • Verkehrsplaner sagt:

      Ach was. Radstreifen…pffft. So eng wie es da und an anderen Stellen ist kann es nur eine Lösung geben:
      Fahrradfreie Innenstadt, so dass die Blechlawine derart groß wird, dass noch maximal Schrittgeschwindigkeit möglich ist!
      Schon leben alle viel sicherer.

  5. Straßennutzer sagt:

    So wie es jetzt ist, ist es doch wunderbar. Bitte so lassen!!! Eevtl. noch ein paar 30-Piktogramme auf die Fahrbahn auftragen. Wichtig ist, dass Tempo 30 bleibt. Sonst wird das wieder zur Rennstrecke und die Lebensqualität sinkt dort wieder.

    • 10010110 sagt:

      Da kommen vermutlich „Fahrradschutzstreifen“ hin, so wie ursprünglich geplant. An der Geschwindigkeitsbegrenzung wird nichts geändert.

  6. Gw sagt:

    Mehrere Tage dauert das? Das kommt wohl ein Kunstmaler, der die Markierung aufträgt mir der Hand

  7. Zulle sagt:

    Warum macht man das nicht gleich bei der erneuerung??

    • dagegen entschieden sagt:

      Bitte an die Herren C. Bernstiel, T. Keindorf und L. Röse wenden. Die haben die Mehrkosten und zusätzlichen Sperrungen verursacht.

      • Hans G. sagt:

        Das haben die Verkehrs“planer“ verursacht, Herr Bernstiel hat es in demokratische Bahnen gelenkt und der wählende Bürger hat sich mit überwältigender Mehrheit gegen den Unsinn einer autoarmen (Alt)Stadt entschieden.

        • Alter Sack sagt:

          @Hans G,
          Sie sind überwältigend Dumm.

        • Sedlacek sagt:

          Weder war es eine Wahl, noch war das Ergebnis überwältigend. Dafür verursacht es Verzögerungen und Mehrkosten und im Ergebnmis ändert sich nichts. Reine Verzögerungs- und Hinhaltetaktik entgegen der mehrheitlichen Interessen aus populistischem Antrieb. Immerhin hat es dem einen Initiator das steuerzahlerfinanzierte Einkommen empfindlich reduziert. Der im Landtag hatte Glück und der Kneiper muss so oder so zusehen, wie er über die Runden kommt. Der nutzt ja im Sommer Parkplätze für Außengastronomie – völlig unironisch.